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Car wirings and schematics,automobile documentation, auto repair guides,car audio manuals, car stereo

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File name:Prüfungsvorbereitung Informationselektroniker.part3.rar
Size:133 kB
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Mfg:Raumpatrouille
Model:
Original:KORRIGIERT! 🔎
Descr:Prüfungsvorbereitung Informationselektroniker G+S für Azubis und Schüler. Geeignet fürs Üben und Prüfungsvorbereitung und Gesellenprüfung Radio TV Technik Bitte FEEDBACK beachten!
Group:Electronics > Automobile
Uploaded:16-08-2009
User:Raumpatrouille
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File name 01 - Netzteile.pdf

1 Lineares Netzteil Komponenten: Sicherung Transformator Gleichrichtung Siebung Glättung Stabilisierung (falls nötig) Aufgaben: Sicherung: Transformator: Netztrennung bei zu hoher Stromaufnahme. Transformierung der Eingangswechselspannung in eine andere Wechselspannung mit galvanischer Trennung. Gleichrichtung der Wechselspannung in eine pulsierende Gleichspannung. Filterung von Spannungsspitzen und Schaltfunken ­ durch Kondensatoren und Spulen. Glättung der puls. AC, um eine glatte Gleichspannung (DC) zu Erhalten - durch Füllung der Lücken zwischen den Pulsen. Festsetzung der Ausgangsspannung ­ unabhängig von der Last. Gleichrichtung: Siebung: Glättung: Stabilisierung: Beschreibung: Die eingangsseitige Wechselspannung wird an die Primärwicklung des Transformators angelegt. Der Transformator transformiert diese AC in eine andere AC um (Größer sek. Mehr Windungen / kleiner weniger Windungen). Sekundär hat man eine galvanisch getrennte Wechselspannung mit der selben Signalform (normalerweise SINUS). Dieser Sinus wird mithilfe des Gleichrichters gleichgerichtet. Hierbei werden die positiven Halbwellen herausgefiltert (Einweggleichrichtung). Bei einer Brückengleichrichtung werden dazu noch die negativen Halbwellen genutzt. Die resultierende pulsierende Gleichspannung wird mit einem kleinen Kondensator (z.B. 100nF / 10x Ub) von Spannungsspitzen und Schaltfunken befreit und vom nachfolgen Elektrolytkondensator (Elko) geglättet. Hierbei werden die Täler der pulsierenden Gleichspannung durch gespeicherte Energie im Elko ausgefüllt, um eine glatte Spannung zu bekommen. Diese glatte Spannung kann nun für verschiedenste Aufgaben genutzt werden. In einigen Fällen ist es sinnvoll, die Spannung zu stabilisieren, wie z.B. für Digitaltechnik. Nächste Seite 2 Formeln und Regeln: Ueff Us 2 2 Tip: Eine Nummer größer als das Ergebnis Umin_elko Celko_min Beachte: 1µF pro 1mA Last + etwas mehr für Haltbarkeit Hinter einer Stabilisierung durch einen Schaltregler muss unbedingt ein LOW-ESR Elko verbaut werden. Standardkondensatoren werden durch hohe Schaltfrequenzen zerstört. Passende Typen: Mittlerer Strombedarf Panasonic ,,FC" Typen Rubycon ,,ZL" Typen Panasonic ,,FM" Typen Nippo-Chemi-Con ,,LXZ" Typen primär: 50Hz; sekundär: 50Hz oder 100Hz (je nach Gleichrichtungsart) Hoher Strombedarf Schaltfrequenz: 3 Schaltnetzteil Komponenten: Sicherung Netzfilter Gleichrichtung Siebung Glättung Transformator (Wandler) Schalttransistor # Gleichrichtung Siebung Glättung Stabilisierung (falls nötig) + PWM Regelung & Rückmeldung Aufgaben: Sicherung: Netzfilter: Gleichrichtung: Netztrennung bei zu hoher Stromaufnahme. Sperrung von Störfrequenzen aus dem Netz und aus dem Netzteil. Gleichrichtung der Wechselspannung in eine pulsierende Gleichspannung. Filterung von Spannungsspitzen und Schaltfunken ­ durch Kondensatoren und Spulen. Glättung der puls. AC, um eine glatte Gleichspannung (DC) zu Erhalten - durch Füllung der Lücken zwischen den Pulsen. Energieübertragung
File name 02 - TV-Stufen.pdf

Stufen und Einheiten im Farbfernseher mit Bildröhre Netzteil Netzteilarten: Schaltnetzteil (SMPS, SNT, SOPS...) und Lineares Netzteil Aufgaben: - Galvanische Trennung vom öffentlichen Stromnetz - Aufbereitung von verschiedenen Spannungen für das Gerät. Frequenzen: Signalform: 15 Khz bis 80 Khz Rechteck Horizontalendstufe Aufgaben: - Erzeugung des horizontalen Ablenkstroms - Erzeugung der Hochspannung über eine Kaskade mit Hilfe des Rückschlagimpulses - Erzeugung der Vertikal-Betriebsspannung - Erzeugung der RGB-Endstufen Vorspannung - Erzeugung der Heizspannung Aufbau: Ub DST Horizontal-Output Transistor Primär: Uablenk; Urückschl.; Uhv Sekundär: Uvert.; Urgb; Uheiz Masse Frequenzen: Horizontalimpuls: 15,625 KHz (50 Hz) oder 31,250 Khz (100 Hz) Form: Rechteck Dauer: 64 µS (50 Hz) oder 32 µS (100 Hz) Vertikalendstufe Aufgaben: - Verstärkung der Vertikalansteuerung Aufbau: Ub Endstufe Ablenkspule Masse Frequenzen: Dauer: Signalform: 50 Hz oder 100 Hz 20 mS oder 10mS Sägezahn Tonendstufe Aufgaben: - Verstärkung des NF Signals aus der ZF oder aus den externen Eingängen (Scart, Composite, HDMI...) Aufbau: Frequenzen: Signalform: Ub Endstufe Lautsprecher Masse (oder Verstärker Rückfühung) 20 Hz bis 20 Khz Gemischt Tuner Aufgaben: - Auswahl eines Frequenzbandes in einem Gemisch von verschiedenen Frequenzen Aufbau: Frequenzen: HF Tuner Uabstimm ZF 47 Mhz bis 862 Mhz ZF (ZwischenFrequenz) Aufgaben: - Filterung der Ablenkfrequenzen, der Ton ZF, Bild ZF aus dem vom Tuner gelieferten Frequenzband - Aufbereitung von Ton ZF in NF Aufbau: ZF-Eingang Filter Filter Filter Filter Horizontal Impuls Vertikal Impuls Ton ZF Bild ZF 15,625 KHz 50,00 Hz 5,5 MHz NF 5,0 Mhz
File name 03 - Warum ein Übertrager.pdf

Warum ein Übertrager? 1 Warum nimmt man an Leistungsstufen einen Übertrager, anstatt einer Transistorschaltung? Grundlagen zum Übertrager: Übertrager sind gleichzusetzen mit Transformatoren. Nur sind Trafos die zur Kategorie ,,Übertrager" gehören, mit Sorgfalt gewickelt, damit der geforderte Frequenzgang und das Übertragungsverhältnis genau eingehalten werden. Zwei wichtige Eigenschafte sind auch hier, dass NUR Wechselspannung übertragen kann und dass eine galvanische Trennung vorgenommen wird. Diese galvanische Trennung sorgt dafür, dass die Sekundärseite potentialfrei ist und sich nicht mit der Primärseite stören kann. Die Eigenschaft, dass nur Wechselspannung übertragen werden kann, garantiert eine Sicherheit für die Signalquelle vor Gleichspannung von der Leistungsendstufe, welche im Fehlerfall (HOT vom TV schlägt durch) dort anläge. Aus diesem Grund braucht man, wenn der Zeilenendtransistor durchschlägt, auch nur diesen und evtl. Bauteile in der Leistungsstufe tauschen und KEINE an der Signalquelle. Diese Schaltungsform ist in nahezu jedem Röhren-Fernseher heutzutage zu finden. Wirtschaftlicher Nachteil ist der hohe Verbrauch an Kupfer und Ferrit. Wenn T3 durchschlägt, liegt für einen kurzen Augenblick ca. 124V --- an der Basis des T3. Dadurch, dass TR01 keine Gleichspannung übertragen kann, liegt an der Primärwicklung von TR01 keine überhöhte Spannung an. Ergebnis: Die Treiberstufe T1 und der Generator GEN1 werden NICHT beschädigt. Warum ein Übertrager? 2 Grundlagen zur Transistorverstärkerstufe: Eine andere, kostengünstigere Möglichkeit, ist eine Ansteuerung mit einem Transistorverstärker. Anstatt des Übertragers wird hierbei der Kollektor des Schalttransistors direkt an die Basis des HOT angeschlossen. Dieses Verfahrensweise garantiert eine genauere Signalübertragung, weniger Energieverbrauch und geringere Herstellungskosten (Kupfer ist teuer). Jedoch hat sie den Nachteil, dass die ganze Treiberschaltung in Mitleidenschaft gezogen werden kann, wenn der Zeilenendtransistor durchschlägt. Die Auswirkungen können bis auf den Signalausgang der Featurebox reichen, was eine Wirtschaftlichkeit einer Reparatur normalerweise stark mindert. Ein Beispiel hierfür ist eine Schaltung, die Grundig eine Zeitlang praktiziert hat. Dabei wurde ein Treiber IC namens TDA8140 benutzt und direkt an die Basis des HOT angeschlossen. Jedes mal, wenn der HOT durschlug, war auch dieses IC defekt. Dieses ist heute nur noch sehr schwer zu bekommen. Diese Schaltungsform ist standardmäßig bei Röhren PC-Monitoren zu finden, welche durch die verschiedenen Auflösungen und Zeilenfrequenzen einen sehr breitbandigen (31,5 KHz bis 110KHz) Übertrager bräuchten. Beim Ausfall der Zeilenendstufe sind hier UNBEDINGT auch die Treibertransistoren zu prüfen. ohne Ohne Wenn T3 durschlägt, liegt für einen kurzen Augenblick ca. 124V--- am Kollektor des T1 an. Das kann folgendes zur Folge haben: 1. Die Versorgung von Ub 25V --- wird beschädigt Netzteil defekt 2. T1 defekt leichter
File name 04 - Prüfungsvorbereitung.pdf

Prüfungsvorbereitung Stromversorgung: Externer Trafo 1 Erlaubt: Formelsammlung, Taschenrechner und ein Block Hinweis: Auch die kleinen Details sollte man beachten Prüfungsvorbereitung für die Prüfung am 18.01 und folgende Tage. Ich bitte Dich, diese Aufgaben im eigenen Interesse zu bearbeiten. Dabei solltest du KEINE extra Hilfen benutzen, so wie es in der Realität auch ist. Außerdem ist es besser, eine Prüfung ehrlich zu machen, denn dann weiß man auch, dass es wirklich eigenes Wissen ist. Ich schlage vor, folgende Hilfsmittel zuzulassen. - Taschenrechner - Formelsammlung - Datenblätter der Webseite http://www.alldatasheet.com/ Falls du mit einer Frage / Aufgabe nicht gleich weiterkommst, fang die nächste an. Die misslungene kann später gemacht werden. Die erste Aufgabe spiegelt grundlegendes und weiterführendes Schaltungswissen wieder. Es ist NICHT schlimm, etwas nicht zu wissen. Aufgabe 5 beinhaltet viele technische Fragen zum Thema Grundwissen und Erfahrungswissen. Es muss NICHT alles beantwortet werden können. Die gestellten Fragen stammen aus meinem Grund- und Erfahrungswissen, welches ich mir durch Schule, Betrieb und insbesondere das Hobby erarbeitet habe. Ich empfehle, ein Treffen auszumachen, um diese Schaltung gemeinsam aufzubauen und mit dem Oszilloskop und allen anderen verfügbaren Messmitteln (alles vorhanden) zu messen. Dabei kann man auch auf andere Fragen eingehen und eine Messung an einem Bildrohrsystem vornehmen. Warum ich das mache??? Ich mache das hier, weil ich mich persönlich für interessiere, weil es mich freut, keinen Service aufsuchen zu müssen, der mir für viel Geld eine Netzteilplatine tauscht, obwohl nur 1 bis 3 Elkos defekt sind. Ich will nicht, dass man alles wegwirft, sondern nach Möglichkeit alles repariert. DAS zeichnet Umweltbewusstsein und Sparbewusstsein aus. 3,5 Jahre dürfen einfach nicht umsonst sein. Außerdem will ich Kollegen haben, die mit mir im Beruf mitreden können und die sich auch mal mit gleichwertigem Wissen gegenseitig helfen können! Für Praxisarbeit, die Nummer: 0163-7352478 anrufen. Oder Email: [email protected] Viel Spaß und NICHT aufgeben!!!!!!! Florian Prüfungsvorbereitung Stromversorgung: Externer Trafo 2 Erlaubt: Formelsammlung, Taschenrechner und ein Block Hinweis: Auch die kleinen Details sollte man beachten Aufgabe 1 a.) Fragen zur folgenden Schaltung: - Hinweis: Es ist kein Schaltungsaufbau erforderlich! IC1 + + IC2 Bestimme folgende Werte. Ordne sie in einer Tabelle an. U MP 1 bis MP11 U1 bis U6 I R_LAST (18,0 ; 33,0 ) Zeichnen MP1; MP4 Prüfungsvorbereitung Stromversorgung: Externer Trafo 3 Erlaubt: Formelsammlung, Taschenrechner und ein Block Hinweis: Auch die kleinen Details sollte man beachten b.) Allgemeine Fragen und Bauteilkunde Was ist L1 und wozu dient dieses Teil? Was bedeutet die unterbrochene Linie im Symbol? Wozu dienen C1 und C2? Welche Eigenschaften haben sie? Br1 hat folgende Bezeichnung: ,,B40C5000/3300". Was kann der Techniker daraus erlesen? Zei
File name 04.2 Service Manual - CUC-6360.pdf

SERVICE MANUAL Service Manual Service Manual Sicherheit Safety Ergänzung Supplement 4 Sach-Nr./Part No. 72010-015.04 Zusätzlich erforderliche Unterlagen für den Komplettservice: Additionally required Service Manuals for the Complete Service: Ergänzung Supplement 1/2/3 Sach-Nr./Part No. 72010-015.01 72010-015.02 72010-015.03 Sach-Nr./Part No. 72010-015.00 Sach-Nr./Part No. 72010-800.00 CUC 6360 CUC 6361 CUC 6365 CUC 6360 Salzburg ST 770 TOP/LOG SE 7087 TOP/LOG ST 63-755 TOP/LOG ST 70-705/9 TOP/LOG (9.21293-21 / G.CD 0924) (9.21293-21 / G.CD 0975) (9.21294-21 / G.CD 1024) (9.21294-21 / G.CD 1092) (9.21273-21 / G.CD 1169) (9.21338-02 / G.CC 2375) CUC 6361 ST 70-760 TOP/LOG (9.21467-01 / G.CC 9669) CUC 6365 SE 7287 TOP/LOG Sydney 72 ST 1772 TOP/LOG (9.21335-21 / G.CD 0824) (9.21335-21 / G.CD 0892) (9.21336-21 / G.CD 0724) (9.21336-21 / G.CD 0775) D Für diese Geräte gilt das Service Manual CUC 6360/65. Diese Ergänzung dokumentiert die Unterschiede bzw. zusätzlichen Bestückungen der Geräte sowie die Beschreibung der Mega Logic Steuerung. Die Bausteinbestückung und die Sachnummern der einzelnen Bausteine entnehmen Sie bitte der Tabelle auf Seite 2. Grundlage für den Service sind: ­ Sicherheitsvorschriften (Sach-Nr. 72010-800.00) ­ Service Manual CUC 6360/65 (Sach-Nr. 72010-015.00) ­ 1. Ergänzung CUC 6360/65 (Sach-Nr. 72010-015.01) ­ 2. Ergänzung CUC 6360 (Sach-Nr. 72010-015.02) ­ 3. Ergänzung CUC 6360 (Sach-Nr. 72010-015.03) GB For these TV sets the Service Manual CUC 6360/65 is applicable. This Manual describes the differences and the additionally fitted modules of the TV receivers and contains also a description of the Mega Logic Control. The individual modules and the relevant part numbers are listed in the table on page 2. Basic instructions for servicing are given in the: ­ Safety Instructions (Part No. 72010-800.00) ­ Service Manual CUC 6360/65 (Part No. 72010-015.00) ­ 1st Supplement CUC 6360/65 (Part No. 72010-015.01) ­ 2nd Supplement CUC 6360 (Part No. 72010-015.02) ­ 3rd Supplement CUC 6360 (Part No. 72010-015.03) Inhaltsverzeichnis Seite Modulübersicht ... 2 Technische Daten ... 3 Beschreibung Mega Logic Steuerung ... 4 Chassisplatte ... 5 Oszillogramme ... 9 Gesamtschaltplan ... 11 Bildrohrplatte 29305-122.01 ... 15 Farb-Decoder Sync. 29504-165.67 ... 16 Abstimmbaustein 29504-003.84 ... 19 Ersatzteillisten ...
File name 05 - Prüfungsvorbereitung.pdf

Allgemeine Gemischte Fragen 1 - Erfahrungswissen, Grundwissen und Verständnis Allgemeine Gemische Fragen zum Verständnis und Erfahrungswissen. Man muss nicht ALLES wissen! 01. Was muss man als erstes vornehmen, wenn man sich einen neuen 10:1 Tastkopf besorgt? 02. Wie genau läuft das ab? 03. Wie kommt man bei Original-Grundig TVs ins Service Menü? 04. Welche Trägerfrequenz hat der E-Netz-Standard beim GSM? 05. Warum ist der Netzschalter bei TVs grundsätzlich 2-polig schaltend ausgeführt? 06. Warum gibt es an den Kontakten öfters Ruß und Brand? 07. Welcher elektronische Fehler kann dazu beitragen? 08. Was ist eine typische Betriebsspannung einer LED? 09. Können Geräte mit Drucktastern komplett abgeschaltet werden? 10. Was steckt hinter dem Druckschalter? 11. Welche Spannungen kann man üblicherweise an den Drucktastern messen? 12. Welche Vorwiderstände muss man für Kontroll LEDs dieser Spannungen benutzen (wenn ULED = 1,9V; ILED = 20mA)? 13. Wie heißt die graue bis schwarze Schicht auf der Rückseite des Bildrohres? 14. Warum ist es sehr wichtig, die Bildrohrplatine an diese Schicht anzuschließen? 15. Was wäre, wenn diese Schicht bis unter die Anodenkappe ginge? 16. Liegt an der Anodenkappe eine Brummspannung an? 17. Wie ist die Frequenz dieser Brummspannung? 18. Warum ist eine in Metall eingefasste Scheibe aus Gettermaterial im Bildrohr drin? 19. Welche Brummspannungsfrequenz liegt auf den 200V aus dem DST? 20. Was passiert defintitiv, wenn diese 200V sich auf 300V erhöhen? Was könnte evtl. passieren? 21. Was passiert, wenn die 200V fehlen? 22. Was muss man beachten, wenn man die Focusspannung misst? 23. Welche verschiedenen Laserführungen gibt es bei CD-Playern? 24. Welche ist am besten geeignet, wenn es um Haltbarkeit geht? 25. Nenne Beispiele an Lasereinheiten. 26. Warum gibt es eine Rufwechselspannung? 27. Was passiert bei fallender Frequenz bei Koaxialkabeln? 28. Was passiert bei steigender Frequenz bei Koaxialkabeln? 29. Wenn der 75-Widerstand bei einer Koaxialleitung fehlt ­ was passiert? 30. Kunde kauft sich eine WLAN-PCI Karte für den Computer. Die Antenne soll weiter weg. Worauf ist bei der Wahl der Materialien zu achten? (Details!!!) 31. Zwei gegenüberliegende Räume im Abstand von ca. 10m sollen mit einer möglichst abhörsicheren WLAN-Verbindung verbunden werden. Da Teilnehmer 1 kein WPA enschlüsseln kann, muss auf WEP ausgewichen werden. Die Strecke soll trotzdem sehr sicher sein. Wie kann man das bewerkstelligen? Allgemeine Gemischte Fragen 2 - Erfahrungswissen, Grundwissen und Verständnis 32. An einem 20/20W Widerstand fallen 3V bei einer Eingangsspannung von 230V~ ab. Welcher Strom fließt? Wieviel Leistung wird verbraucht? Kann man diesen Widerstand dauerhaft benutzen? 33. Wie verhalten sich Halbleiter bei sinkender Temperatur? 34. Was passiert, wenn man die Heißspannung für ein Standard-3-Kathodensystem für Bildröhren mit 10V Heißspannung betreibt? 35. Wie kann man diesem Effekt entgegenwirken? 36. Welchen Trick gibt es, die Bi
File name 05.12.07 Kondensator.pdf

Kondensator Arten: Folienkondensator (Foko): kann nicht austrocknen; Wechselspannung stabil (wenn wechselspannung bekommt platzt er nicht wie ein normaler Elko); hohe Kapatzitäten brauchen große bauform; Polarisierung egal Elektrolyt (Elko): Kann austrocknen; darf niemals verpolt werden; kleine bauform bei hohen Kapatzitäten; hat immer eine SOLLBRUCHSTELLE Keramikkondensator (Kerko): Frequenzstabil; sehr kleine kapatzitäten möglich; ansonsten gleiche eigenschaften wie der Folienkondensator Luftkondensator beliebig große bauform; geringe Kapatzität; sehr Frequenzstabil (einsatz in Tunern alter Radios); teilweise empfindlich gegen schmutz
File name 06 - Prüfungsvorbereitung.pdf

1 Prüfungsvorbereitung 6 Allgemeine Fragen und Rechnungen Teil 1 - Allgemeine Fragen 01. Welche Trägerfrequenz hat das D-Netz im GSM-Bereich? 02. CR2032 ­ was bedeutet das genau? 03. Was benutzt man normalerweise, um eine Platine zu reinigen? 04. Warum ist es sehr wichtig, Platinen nach Lötarbeiten zu reinigen? 05. Beim Laserdrucker blinkt die LED ,,Entwickler". Was kann passiert sein? 06. Bei einem Waschmaschinenmotor schlagen deutliche Funken aus dem Stromabnehmer des Rotors. Was kann passiert sein? 07. Ein Kondensator verschiebt die Phase um ________°. 08. Ein Kassettendeck stand mehrere Jahre unbenutzt in einer Ecke. Nun soll es wieder benutzt werden. Leider eiert der Ton. Was kann passiert sein? Welche Ursachen und Auswirkungen kommen in Frage? 09. Wie funktioniert eine Klingel mit 2 Klangkörpern? Welche Grundvorraussetzung muss gegeben sein? 10. Welche 2 Speisemöglichkeiten gibt es für Magnetrone? 11. Wie entstehen ,,kalte Lötstellen"? 12. Wie sieht die Ausgangsspannung eines günstigen Wechselrichters aus? 13. Warum ist bei Kaskaden niemals ein niederohmiger Vorwiderstand gegen Masse? 14. Warum soll man Stiftsockel Lampen nicht mit den Fingern anfassen? 15. Worauf sollte man beim Kauf von Kältespray besonders achten, wenn man gefährliche Unfälle verhindern will? 16. Kann man der Leistungsangabe einer Energiesparlampe im vollen Umfang vertrauen? 17. Was ist ein Spaltpolmotor? 18. Was passiert, wenn man nicht SOFORT Wasser von einer Platine entfernt? 19. Welche Kenndaten hat das Bauteil ,,1N4007"? 20. Wie kann man die Daten mehrerer Taster auf einer Leitung übertragen? 21. TV Ton ­ Der TV hat Stereo-Ton. In welchen Bereichen (Name) ist der Ton eingebettet? 22. Was genau macht die Diode an der Anlaufspannung eines SMPS-Regel ICs (in Sperrichtung zum Wandlertrafo) 23. Funktioniert eine Phasenanschnittssteuerung am Trenntrafo? 24. Wie kann ich einen Signalgenerator (Sinus) vor externer Gleichspannung schützen? Teil 2 - Rechnen 01. Wenn man von Standardwerten ausgeht, wieviel Strom verbraucht eine LED-Anzeige im Wecker, wenn die Uhrzeit ,,18:49" anzeigt? 02. Welche Frequenz erhält man an einem Parallelschwingkreis mit folgen Werten: C = 22nF; L = 4,71nH ? 03. Auf einem CD-Laufwerk steht ,,52x". Welche Datenmenge kann maximal gelesen werden? Für welchen Bereich gilt diese Angabe? 04. Welche Spannung erhält man, wenn man 15V~ mit einem Multimeter misst, am Ausgang des folgenden Brückengleichrichters? 05. Welchen Spannungswert kann das Multimeter ausschließlich messen? 06. DVD-Player Schaltnetzteil ­ ein paar Kondensatoren haben ein Hut bekommen. Mache es besser als der Hersteller und baue passende Kondensatoren ein. Worauf ist zu achten? Bestimme die Kapazität. 2 Prüfungsvorbereitung 6 Allgemeine Fragen und Rechnungen Teil 2 - Grundwissen 01. Wie lautet die Einheit für den Leitwert? 02. Wie lautet die Einheit für die Leistung? 03. Wie lautet die Einheit für die Spannung? 04. Wie lautet die Einheit für den Strom? 05. Wie lautet die Einh
File name 07 - 06.02.08 - Mittwoch.pdf

Mittwoch ­ 06.02.2008 Grundlagen Aufbau und Funktion eines Widerstandes; Arten und Eigenschaften von Widerständen Heft Seite: ______ Aufbau und Funktion eines Kondensators; Arten und Eigenschaften von Kondensatoren Heft Seite: ______ Aufbau und Funktion einer Spule; Arten und Eigenschaften von Spulen Heft Seite: ______ Aufbau und Funktion einer Diode; Arten und Eigenschaften von Dioden Heft Seite: ______ Aufbau und Funktion eines Transistors; Arten und Eigenschaften von Transistoren Heft Seite: ______ Netzfilter 1. Welche Punkte sind beim Aufbau dieser Platine unbedingt zu beachten? 2. Wieviel Strom fließt im ausgeschalteten Zustand? 3. Wieviel Strom kann bei Betrieb dauerhaft maximal fließen? Fragen zu jedem Teil: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Was sagt die Positionsbezeichnung aus? Was ist es? Was muss man beim Bau beachten? Was muss man bei der Verwendung beachten? Zeichnung eines Oszillogramms für 230V Ue. Warum gerade DIESES Teil? Falls möglich, eine praktische Messung. Bauteile zum Beschreiben: BP401; FP401; CP401; JP942; RP402; LP401; LP402; JP940; JP941; RP401; BP402 Abbildung nächste Seite: Abbildung: Netzfilter des ICC21 TV Chassis.
File name 08 - Aufgabe.pdf

Arbeitsaufgabe Zerlegung und ausführliche Beschreibung eines Kleingerätes Erlaubte Arbeitsmittel: - Block und Stifte, alternativ ein Heft, Zeichenwerkzeug - PC mit Internetanbindung ; nutzbare Webseiten: Alles, was mit Elektronik zu tun hat; Datenblätter: http://www.alldatasheet.com/ - Taschenrechner - Sämtliches Werkzeug (Defekte am Werkzeug sind sofort zu melden!) Aufgabe: Zerlege das Gerät in alle Einzelteile, beschreibe die Funktion der einzelnen Bauteile und grenze sinnvoll Funktionsblöcke ein. Gebe bei ICs, falls möglich, auf Details ein (Pinbelegung beachten). Zeige evtl. Fehlerquellen auf und schlage Verbesserungen vor, um Fehler auszuschließen. Zeit: 6 Stunden, enthalten ist eine Stunde frei einteilbare Pause. Bitte bedenke, dass ich nicht alles aus dem Ärmel schütteln kann. Eine gute Kaffeekasse muss für jeden entbehrbar sein! Die Prüfung der Ergebnisse werde ich die Tage danach vornehmen. Fremde Hilfe ist nicht erlaubt. Viel Erfolg. Name: Datum:
File name FEEDBACK.txt

Hallo lieber Downloader, ich hoffe, dass meine Prüfungsvorbereitung für Radio/TV Technik und allgemeine Elektronik von ehrlichen Leuten geladen wird, welche sie nicht jedem uninteressierten Idioten geben. Es steckt sehr viel Arbeit dahinter. Ich habe einigen meiner ehemaligen Mitazubis damit geholfen, ihre Prüfung zu schaffen. Sie haben es auch geschafft. Ich bitte um eine Rückmeldung unter der Email: [email protected] Gruß, Florian
File name Kapitel03 - Metall-Halbleiter Übergänge.pdf

Metall-Halbleiter-Übergänge 3 Metall-Halbleiter-Übergänge Halbleiterbauelemente beinhalten immer auch Übergänge vom Halbleiterkristall zu metallischen Anschlüssen. In der Abbildung 3-1 sind die Energiebänder-Schemata für ein Metall und einen nicht mit dem Metall verbundenen n-dotierten Halbleiter dargestellt. Metall n-Halbleiter W Wvac Abbildung 3-1 Getrennte EnergieWH W Bänder-Schemata für WM WC Metall und n-HalbWFH leiter (WM > WH) WFM WV Gemeinsame Bezugsenergie ist die für beide Energiebänder-Schemata gleiche VakuumEnergie Wvac (siehe Abschnitt 1.3.4). Der Abstand des Ferminiveaus WFM zur Vakuumenergie Wvac ist die Austrittsarbeit WM des Metalles. Die Austrittsarbeit ist eine für das jeweilige Metall charakteristische Materialkonstante. Metall WM / eV Al 4,1 Au 4,8 Ag 4,7 Pt 6,3 Th 3,5 Eine für jeden Halbleiter charakteristische Materialkonstante ist die sog. Elektronenaffinität W. Dies ist die Energiedifferenz zwischen Leitbandkante WC und Vakuumenergie. Halbleiter W / eV Ge 4,0 Si 4,05 GaAs 4,07 GaP 4,3 SiO2 0,95 In Analogie zur Austrittsarbeit des Metalles kann die Energiedifferenz zwischen dem FermiNiveau WFH des Halbleiters und der Vakuumenergie als Austrittsarbeit WH des Halbleiters definiert werden. Allerdings halten sich im Halbleiter keine Ladungsträger auf dem FermiNiveau auf. Außerdem ist die Lage des Ferminiveaus WFH und damit die Differenz zur Vakuumenergie von der Dotierung des Halbleiters abhängig und keine Materialkonstante. Stellt man nun einen Kontakt zwischen einem Metall und einem Halbleiter mit unterschiedlichen Austrittsarbeiten (WM WH) her, so findet eine Diffusion von Ladungsträgern über den Metall-Halbleiter-Übergang hinweg statt, und zwar so gerichtet und solange, bis sich die Ferminiveaus von Metall und Halbleiter angeglichen haben ( thermodynamisches Gleichgewicht; siehe Abschnitte 2.1.1 und 2.1.5). Diese Metall-Halbleiter-Übergänge können Sperrschichtverhalten (Schottky-Kontakt) oder ohmsche Charakteristik zeigen. Welches Verhalten sich jeweils einstellt hängt von der Dotierung des Halbleiters sowie von der Austrittsarbeit in Metall und Halbleiter ab. 36 Metall-Halbleiter-Übergänge 3.1 3.1.1 3.1.1.1 Schottky-Kontakt (Sperrschicht-Kontakt) Übergang von n-Halbleiter zu Metall mit größerer Austrittsarbeit (WM > WH) Übergang ohne äußere Spannung Bringt man einen n-Halbleiter mit einem Metall größerer Austrittsarbeit in Kontakt, so ergibt sich das in Abbildung 3-2 dargestellte Energieschema. Da die Austrittsarbeit des Halbleiters geringer ist als die des Metalls, sind Elektronen aus dem Halbleiter in das Metall diffundiert. Der Halbleiter lädt sich dabei um die Kontaktspannung Uk positiv gegenüber dem Metall auf. Diese Spannung verhindert eine weitere Diffusion von Elektronen vom Halbleiter ins Metall. Die Energieniveaus im Halbleiter sinken um (WM - WH) = eUk ab; damit haben sich die Ferminiveaus auf beiden Seiten der Grenzfläche angeglichen (thermodynamisches Gleichgewicht). Das Vakuumniveau Wvac kann sich
File name Kapitel09 - Bi-Polarer Transistor.pdf

Der bipolare Transistor 9 Der bipolare Transistor Der bipolare Transistor ist ein Halbleiter-Bauelement, bei dem mit einem kleinen Steuerstrom ein großer Hauptstrom gesteuert wird. 9.1 Aufbau und Herstellungsverfahren Der bipolare Transistor ist ein Bauelement, in dem innerhalb eines Einkristalls drei abwechselnd p- und n-dotierte Halbleiterzonen mit zwei pn-Übergängen aufeinander folgen. Entsprechend der Zonenfolge liegt entweder ein npn- oder ein pnp-Transistor vor. Abbildung 9-1 Schichtenfolge des Transistors npn-Transistor B pnp-Transistor E n p n C E p B n p C Jede der drei Zonen ist mit einem äußeren Anschluss versehen. Diese Anschlüsse tragen die Bezeichnungen: - E = Emitter (äußere Zone) - B = Basis (mittlere Zone) - C = Kollektor (äußere Zone) Zur Herstellung von Transistoren wurden/werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt: - Spitzen-Legierungstechnik (historisch) [auf einen Halbleiterkristall (Basis) wurden zwei Metallspitzen (Emitter und Kollektor) auflegiert] - Legierungstechnik (historisch) [in eine dünne Halbleiterscheibe (Basis) wurde von beiden Seiten Dotierungsmaterial eingeschmolzen (Emitter und Kollektor)] - Diffusionstechnik [bei hoher Temperatur diffundieren Atome der Dotierungselemente aus einer Dampfatmosphäre in eine Halbleiterscheibe ein] - Ionenimplantation [Donator- bzw. Akzeptorionen werden im elektrischen Feld beschleunigt und in den Halbleiterkristall hineingeschossen] - Epitaxie [auf eine Halbleiterscheibe wächst bei hoher Temperatur eine dotierte Halbleiterschicht aus der Dampfphase auf] Epitaxialtransistor, ICs ICs, FET Diffusionstransistor, ICs, FET Legierungstransistor Spitzentransistor 105 Der bipolare Transistor Der prinzipielle Aufbau soll am Beispiel eines modernen npn-Transistors, der als Teil eines integrierten Schaltkreises in planarer Epitaxialtechnik hergestellt ist, gezeigt werden. Abbildung 9-2 Aufbau eines Planar-Epitaxial-npn-Transistors In Abbildung 9-1 gezeichneter Ausschnitt C (d) p E n++ (f) p (b) B (e) (c) Epitaxie burried layer p n n++ p-Substrat (a) Auf eine p-dotierte Halbleiterscheibe (a) (Substrat; Dicke z.B. 0,2 mm) lässt man eine dünne n-dotierte Epitaxiezone aufwachsen (c) (Dicke z.B. 10µm). Für die Herstellung von integrierten Schaltungen aus mehreren Funktionselementen kann die Epitaxiezone durch Eindiffundieren von bis in das Substrat reichenden p-dotierten Wänden (d) in einzelne Teilbereiche (Wannen) unterteilt werden. Zur Herstellung eines Transistors wird in eine solche Wanne eine p-dotierte Zone (e) eindiffundiert. Diese p-Zone stellt später die Basis, die verbleibende Epitaxiezone innerhalb der Wanne den Kollektor des Transistors dar. In die pdotierte Basiszone wird eine hochdotierte n-Zone (f) eindiffundiert, die den Emitter des Transistors bildet. Der Kristall wird nach außen mit einer isolierenden Oxidschicht versehen. Durch Aussparungen in dieser Oxidschicht werden die Kollektor-, Basis- und Emitterzonen mit äußeren Anschlüssen versehen. Vor dem A



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