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FX050 / FX151 / FX175

Servicehandbuch / Service Training Manual

M-OSD-01020-11

INHALTSVERZEICHNIS

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INHALTSVERZEICHNIS

WICHTIGER HINWEIS
Vor der Benutzung dieses Service Training Manuals sollten Sie das Benutzerhandbuch des entsprechenden Gerätes sorgfältig lesen, um sich mit der Benutzung und den Grundfunktionen vertraut zu machen. Alle im Benutzerhandbuch behandelten Themen (Installation, Menüeinstellungen usw.) werden in den Service Training Manuals nicht nochmals aufgeführt.

RECHTLICHE HINWEISE
Wir haben jede Anstrengung unternommen, damit die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen vollständig, genau und aktuell sind. Soweit gesetzlich zulässig, schließen wir jegliche Haftung für Folgeschäden aus, die sich aus der Verwendung dieses Handbuches ergeben. Im übrigen haften wir nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Wir gewährleisten nicht, daß Änderungen an Geräten anderer Hersteller, auf die in diesem Handbuch Bezug genommen wird, ohne Auswirkungen auf die Anwendbarkeit der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen bleiben. Der Urheber behält sich alle Rechte vor, einschließlich des Rechts, dieses Handbuch vollständig oder teilweise in irgendeiner Weise zu vervielfältigen. Änderungen des Inhaltes ohne vorherige Ankündigungen bleiben vorbehalten. Technische Änderungen des Produktes ohne vorherige Ankündigung bleiben vorbehalten.

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INHALTSVERZEICHNIS

Wichtige Sicherheitshinweise
Wie bei allen elektrischen Geräten gibt es einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen, die Sie beachten sollten. Diese Vorsichtsmaßnahmen dienen in erster Linie Ihrer eigenen Sicherheit, schützen aber auch das Faxgerät vor eventuellen Beschädigungen. Lesen Sie die Dokumentation des Faxgerätes sorgfältig durch und bewahren Sie diese auf. Achten Sie darauf, daß ...
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das Faxgerät auf einer stabilen, geraden Oberfläche steht. Um einer Überhitzung vorzubeugen, sollte das Faxgerät rundum frei stehen, die Öffnungen dürfen nicht verdeckt werden. das Faxgerät in keinem Fall in der direkte Nähe eines Heizkörpers, an den Luftauslaß einer Klimaanlage oder in staubiger Umgebung aufgestellt wird. das Faxgerät keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. das Faxgerät nicht direkt mit Flüssigkeiten jedweder Art in Berührung kommt. Verwenden Sie daher keine Flüssigkeiten in der Nähe des Faxgerätes. keine Gegenstände in die Lüftungsschlitze des Faxgerätes gesteckt werden, da Sie sich damit der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen oder einen Brand auslösen können. Sie keine Änderungen am Faxgerät vornehmen, die nicht im Handbuch beschrieben sind. Dies könnte das Faxgerät beschädigen und kostenpflichtige Reparaturen zur Folge haben. Wie alle elektronischen Geräte kann auch dieses Faxgerät durch elektrostatische Ladungen beschädigt werden. Statische Ladungen können sich beispielsweise beim Laufen auf ungeeigneten Bodenbelägen bilden und beim Berühren des Gehäuses auf das Gerät übertragen werden. Beachten Sie dies bei der Auswahl des Standortes.

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Vergewissern Sie sich, daß ...
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die Werte des Netzanschlusses und die Bezeichnung auf der Rückseite des Faxgerätes einander entsprechen. das Faxgerät über das beiliegende Netzkabel an eine geerdete Steckdose angeschlossen wird. Das Stromnetz sollte frei von Spitzen und sonstigen Störungen sein. die Netzsteckdose sich in der Nähe des Faxgerätes befindet und leicht zugänglich ist. Sie zur vollständigen Netztrennung den Netzstecker gezogen haben. bei Verwendung eines Verlängerungskabels oder einer Mehrfachsteckdose deren maximale elektrische Belastbarkeit nicht überschritten wird. einer Beschädigung des Netzkabels vorgebeugt wird. Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Netzkabel ab und verlegen Sie es so, daß niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. ein beschädigtes Netzkabel sofort ersetzt wird. vor einer Reinigung des Faxgerätes das Netzkabel aus der Steckdose gezogen wird. Verwenden Sie zur Reinigung lediglich ein trockenes Tuch. Benutzen Sie keine Flüssig- oder Aerosolreiniger.

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Die drei Adern des Netzkabels sind farblich kodiert. Der Schutzleiter ist gelbgrün, der Nulleiter ist blau und die Phase liegt auf der braunen Ader. Maschinenlärminformationsverordnung 3. GSGV, 18.01.1992: Der höchste Schalldruckpegel beträgt 70 dB(A) oder weniger gemäß ISO 7779.

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INHALTSVERZEICHNIS

An wen wendet sich dieses Handbuch ?
Dieses Handbuch wendet sich an den technischen Mitarbeiter, der eine Ausbildung in Fernmeldetechnik, Kommunikationselektronik oder Elektrotechnik (Schwachstrom) hat. Als Voraussetzung für die Arbeit an diesem Faxgerät sollten Sie im Umgang mit elektrischen Geräten und den Vorschriften des VDE vertraut sein.

Vorsichtsmaßnahmen beim Austausch von Bauteilen
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Achten Sie darauf, daß das Faxgerät ausgeschaltet ist und ziehen Sie vor einer Montage oder Demontage den Netzstecker aus dem Netzanschluß. Entfernen Sie auch das Telefonkabel. Bauen Sie nur die beschriebenen Bauteile aus. Jede Demontage sollte auf ein Minimum reduziert werden. Benutzen Sie nur die angegebenen Werkzeuge. Demontieren Sie das Faxgerät nur in der angegebenen Reihenfolge. Achten Sie darauf, daß Schrauben, Unterlegscheiben und andere kleine Bauteile nicht verloren gehen. ICs wie der Mikroprozessor, das ROM und das RAM können durch statische Elektrizität schnell beschädigt werden. Vermeiden Sie daher bei der Arbeit mit Platinen statische Aufladung. Legen Sie gedruckte Schaltungen nicht auf das Faxgerät, den Fußboden oder andere leitende Teile. Entfernen Sie vor einer Reparatur alle Optionen (Speichererweiterung, 2. Papierschacht). Entsorgen Sie elektronische Bauteile als Sondermüll, nicht als Hausmüll. Beachten Sie bei Inbetriebnahme und Einstellung die Vorschriften der Deutschen Bundespost Telecom. Nach dem Zusammenbau dürfen sich keine losen Teile mehr im Faxgerät befinden. VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien als Sondermüll.

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Beachten Sie alle auf dem Produkt selbst angegebenen und beiliegenden Warnungen und Anweisungen. An besonders wichtigen Stellen werden in der Dokumentation Warnungen durch die nachfolgenden Symbole gekennzeichnet:

ACHTUNG - Sachschaden: Dieses Zeichen warnt vor einer möglichen Beschädigung des Faxgerätes. Befolgen Sie alle Hinweise, um eine Sachbeschädigung zu vermeiden.

VORSICHT - Verletzungsgefahr: Dieses Zeichen warnt vor einer möglichen Gefahrenquelle. Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise, um eine Verletzung zu vermeiden.

VORSICHT - Heiß: Dieses Zeichen weist auf eine mögliche Gefahrenquelle hin. Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise, um eine Verletzung durch Hitze zu vermeiden.

VORSICHT - Strom: Dieses Zeichen weist auf eine mögliche Gefahrenquelle hin. Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise, um eine Verletzung durch Stromschlag zu vermeiden.

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INHALTSVERZEICHNIS

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INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
1. FUNKTIONSBESCHREIBUNG
1.1 Blockdiagramm 1.1.1 1.1.2 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.2.6 1.2.7 1.2.8 1.2.9 1.3 1.3.1 Blockdiagramm FX050 Blockdiagramm FX151 / FX175 MCNT-Platine NCU-Platine OPE-Platine Netzteilplatine Modemplatine (nur FX151 / FX175) TEL-Platine PC-I/F MEM-Platine Scanner FX050 1.3.1.1 1.3.1.2 1.3.2 1.3.2.1 1.3.2.2 1.4 Signalfluß 1.4.1 Signalfluß beim Kopiervorgang 1.4.1.1 1.4.1.2 1.4.2 1.4.2.1 1.4.2.2 1.4.3 1.4.3.1 1.4.3.2 1.4.4 1.4.4.1 1.4.4.2 1.4.5 1.4.5.1 1.4.5.2 FX050 FX151 / FX175 FX050 FX151 / FX175 FX050 FX151 / FX175 FX050 FX151 / FX175 FX050 FX151 / FX175 Ansicht von oben Seitenansicht Ansicht von oben Seitenansicht

Seite
1-3 1-3 1-4 1-5 1-5 1-6 1-6 1-6 1-7 1-7 1-7 1-7 1-8 1 - 10 1 - 10 1 - 10 1 - 10 1 - 11 1 - 11 1 - 11 1 - 12 1 - 12 1 - 12 1 - 13 1 - 14 1 - 14 1 - 15 1 - 16 1 - 16 1 - 17 1 - 18 1 - 18 1 - 19 1 - 20 1 - 20 1 - 21

Baugruppen

Mechanischer Aufbau

FX151 / FX175

Signalfluß beim Senden mit 300 bit/s (Handshake)

Signalfluß beim Empfang mit 300 bit/s (Handshake)

Signalfluß des Bildsignals beim Senden im G3-Modus

Signalfluß des Bildsignals beim Empfang im G3-Modus

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INHALTSVERZEICHNIS

1.4.6

Signalfluß beim Berichtsdruck 1.4.6.1 1.4.6.2 FX050 FX151 / FX 175

1 - 22 1 - 22 1 - 23 1 - 24 1 - 24 1 - 24 1 - 25 1 - 25 1 - 26 1 - 26 1 - 27

1.5

Druckvorgang 1.5.1 1.5.2 1.5.3 1.5.4 1.5.5 1.5.6 1.5.7 Aufladung Belichtung Entwicklung Übertragung Reinigung Fixierung Gesamtübersicht über den Druckvorgang

2.

EINSTELLUNGEN
2.1 2.2 Übersicht Technische Parameter 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 Technische Parameter einstellen Übersicht über die technischen Parameter Servicegrundeinstellung Ansteuerungszeit der LED-Zeile Taktfrequenz prüfen Versorgungsspannung prüfen 2.3.3.1 2.3.3.2 2.3.3.3 2.3.3.4 2.3.4 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.5 2.6 2.7 2.8 Zähler 2.6.1 Zähler anzeigen und zurücksetzen Wahlparameter Landesgrundeinstellung DIP-Schalter NCU-Platine für Deutschland NCU-Platine für Österreich NCU-Platine für die Schweiz +5 Volt-Spannung prüfen +8 Volt-Spannung prüfen -8 Volt-Spannung prüfen +30 Volt-Spannung prüfen 2-3 2-4 2-4 2-5 2-9 2 - 11 2 - 11 2 - 12 2 - 13 2 - 13 2 - 14 2 - 15 2 - 16 2 - 17 2 - 18 2 - 18 2 - 18 2 - 18 2 - 18 2 - 20 2 - 20 2 - 22 2 - 25

Weitere Einstellungen

Ausgangsspannung des Scanners prüfen

Faxgerät zurücksetzen

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INHALTSVERZEICHNIS

3.

REINIGUNG / WARTUNG
3.1 Verschleißteile 3.1.1 3.1.2 3.2 3.3 3.2.1 Vom Anwender zu tauschende Verschleißteile Vom Techniker zu tauschende Verschleißteile Bildtrommel reinigen 3-3 3-3 3-3 3-4 3-5 3-5

Reinigung Schmierung

4.

FEHLERSUCHE
4.1 Tests 4.1.1 Selbstdiagnose 4.1.1.1 4.1.1.2 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.1.6 4.1.7 4.1.8 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.3 4.3.1 Testseite FX050 Testseite FX151 / FX175 4-3 4-4 4-5 4-7 4-9 4 - 11 4 - 12 4 - 13 4 - 15 4 - 16 4 - 18 4 - 19 4 - 19 4 - 20 4 - 21 4 - 23 4 - 28 Signale für tonale Verständigung Signale der digitalen Verständigung Das Faksimile Parameterfeld der Signale CSI, CIG und TSI 4.3.1.4 4.3.1.5 4.4 Flußdiagramme 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.4.5 4.4.6 4.4.7 Allgemeine Funktionsprüfung Keine Anzeige im Display ALARM-Lampe leuchtet Fehler bei der Selbstdiagnose Fehler beim Kopieren Fehler bei der automatischen Wahl Übertragungsfehler Das Faksimile Parameterfeld der Signale DIS, DTC und DCS NSF (Non Standard Facilities) 4 - 31 4 - 34 4 - 40 4 - 40 4 - 41 4 - 42 4 - 43 4 - 44 4 - 45 4 - 46 4 - 30 4 - 28 4 - 29

Scannerfunktion LED-Test Ton-Sendetest Modemsendetest Modemempfangstest MFV Sendetest TON-Test (TEL/FAX) G3-Protokoll Kurzprotokoll Fehlerkorrekturverfahren ECM Signale 4.3.1.1 4.3.1.2 4.3.1.3

Faxkommunikation

Protokollbericht

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INHALTSVERZEICHNIS

4.4.8 4.4.9 4.4.10 4.4.11 4.4.12 4.4.13 4.4.14 4.4.15 4.4.16 4.4.17 4.4.18 4.4.19 4.4.20 4.4.21 4.5 4.5.1 4.5.2 4.5.3 4.5.4 4.5.5 4.5.6 4.5.7 4.6 4.6.1 4.6.2 4.6.3 4.6.4 4.6.5 4.6.6 4.6.7 4.6.8

Fehler beim automatischen Empfang Fehler beim Empfang Fehler beim Scannertest Fehler beim LED-Test Fehler beim Ton-Sendetest Fehler beim HIGH-SPEED-SENDETEST Fehler beim MF Sendetest Fehler beim Ton- (TEL/FAX) Sendetest Kein Line Monitor Netzteilfehler 4.4.17.1 Fehlertabelle Dokument wird nicht eingezogen Fehler beim Einzug mehrerer Dokumente Dokument wird schief eingezogen Papierstau Flußdiagramm 1: GEHÄUSEKLAPPE OFFEN Flußdiagramm 2: TROMMEL WECHSELN Flußdiagramm 3: DRUCKER ALARM 2 Flußdiagramm 4: DRUCKER ALARM 3 Flußdiagramm 5: DRUCKER ALARM 4 Flußdiagramm 6: PAPIERSTAU Flußdiagramm 7: KEIN PAPIER Flußdiagramm 8: Der Ausdruck ist zu hell oder undeutlich Flußdiagramm 9: Der Hintergrund ist verschmiert Flußdiagramm 10: Weiße Blätter werden ausgegeben Flußdiagramm 11: Schwarze Punkte oder Streifen werden in vertikaler Richtung gedruckt Flußdiagramm 12: Auf jeder Seite werden wiederkehrende Markierungen gedruckt Flußdiagramm 13: Einige Stellen auf dem Blatt werden nicht bedruckt Flußdiagramm 14: Weiße Streifen erscheinen in vertikaler Richtung auf dem Ausdruck Flußdiagramm 15: Der Toner wird nicht richtig fixiert

4 - 48 4 - 49 4 - 51 4 - 52 4 - 53 4 - 54 4 - 56 4 - 57 4 - 58 4 - 59 4 - 63 4 - 64 4 - 65 4 - 66 4 - 68 4 - 70 4 - 71 4 - 72 4 - 73 4 - 74 4 - 75 4 - 76 4 - 77 4 - 78 4 - 79 4 - 80 4 - 81 4 - 82 4 - 83 4 - 84 4 - 85 4 - 86

LCD Meldungen

Fehlerbilder

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INHALTSVERZEICHNIS

5.

MONTAGE / DEMONTAGE
5.1 5.2 5.3 Vorsichtsmaßnahmen beim Austausch von Bauteilen Werkzeuge Übersicht 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.3.5 5.3.6 5.3.7 5.3.8 5.3.9 5.3.10 5.3.11 5.3.12 5.3.13 5.3.14 5.3.15 5.3.16 5.3.17 5.3.18 5.3.19 5.3.20 5.3.21 5.3.22 5.3.23 5.3.24 5.3.25 5.3.26 5.3.27 5.3.28 5.3.29 5.3.30 5.3.31 5.3.32 5.3.33 5.3.34 5.3.35 5.3.36 5.3.37 LED-Zeile Rückwand Abdeckung, rechts Gehäuse Lüfter NCU-Platine Modem-Platine (nur FX151 und FX175) Seperator Bedienteil OPE-Platine Anzeigefeld Feed-Roller Scan-Roller Exit-Roller Scanner-Einheit Lautsprecher Papierführungseinheit Scannermotor Sub-Roller ADF-Roller Pinch-Roller PC1, PC2 Einzugsmotor Trommelmotor Gehäusedeckel Heizungseinheit Manueller Papiereinzug (nur FX151 / FX 175) Druckeinheit Andruckwalze Übertragungswalze Resist-Roller Einzugswalze (Hopping-Roller) Sensorbügel MCNT-Platine Netzteilplatine Kontakteinheit Transformator 5-3 5-3 5-4 5-5 5-7 5-8 5-9 5 - 11 5 - 12 5 - 13 5 - 14 5 - 15 5 - 16 5 - 17 5 - 18 5 - 19 5 - 20 5 - 21 5 - 22 5 - 23 5 - 24 5 - 25 5 - 27 5 - 28 5 - 29 5 - 30 5 - 31 5 - 32 5 - 33 5 - 34 5 - 35 5 - 37 5 - 38 5 - 39 5 - 40 5 - 41 5 - 42 5 - 43 5 - 44 5 - 45

6.

ERSATZTEILLISTE
REVISION 1.0 i - 11

INHALTSVERZEICHNIS

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REVISION 1.0 i - 12

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

REVISION 1.0 1-1

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

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REVISION 1.0 1-2

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.

Funktionsbeschreibung
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine kurze Beschreibung der einzelnen Komponenten des Faxgerätes. Desweiteren wird das in diesem Faxgerät verwendete Druckverfahren erläutert.

1.1 1.1.1

Blockdiagramme Blockdiagramm FX050

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FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.1.2

Blockdiagramm FX151 / FX175

REVISION 1.0 1-4

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.2

Baugruppen Die Elektronik der Faxgeräte besteht aus folgenden Baugruppen:

1.2.1

MCNT-Platine Hauptsteuereinheit des Faxgerätes, unter anderem CPU, Scannersteuerung und Modem (nur FX050).

MCNT-Platine FX050

MCNT-Platine FX151 / FX175

REVISION 1.0 1-5

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.2.2

NCU-Platine Leitungssteuerung, Anschluß an das Fernsprechnetz

1.2.3

OPE-Platine Bedienteil

1.2.4

Netzteilplatine Netzteil

REVISION 1.0 1-6

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.2.5

Modemplatine (FX151 / FX175) Modem

1.2.6

TEL-Platine Handapparat und Schnittstelle zwischen Faxgerät und Telefonhörer (teilweise Zubehör)

1.2.7

PC-I/F Computerschnittstelle (Zubehör)

1.2.8

MEM-Platine Speichererweiterung (Zubehör)

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FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.2.9

Scanner Nachfolgend wird die prinzipielle Funktionsweise des Scanners erläutert. Das Dokument wird zwischen Scannerwalze und Scanner eingezogen. Die LED-Leiste im Scanner beleuchtet die Vorlage, von der das Licht reflektiert wird. Das reflektierte Licht wird durch eine Glasfaseroptik gebündelt und auf sogenannte CCD-Elemente (oder auch Phototransistoren) geleitet. Diese CCD-Elemente schalten entsprechend der Lichtreflektion durch; dabei entspricht ein weißer Bildpunkt einem High-Signal, ein schwarzer Bildpunkt einem LowSignal.

Scannerwalze Dokument Glas Phototransistor Linse

LED Platine

Da die CCD-Elemente keine Schaltcharakteristik besitzen, muß es einen sog. Schwellwert geben. Signale über diesem Pegel gelten als high, Signale darunter als low.

REVISION 1.0 1-8

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

Beispiel: Ausgangspegel der CCD-Elemente oder Phototransistoren:

Einsatz des Schwellwertpegels: Grenze 0,7 V

0,7 V

H

H

L

L

L

H

H

H

Alle Werte werden nun aufgrund des Schwellwertpegels einem definierten Zustand (high oder low) zugewiesen. Wählt man nun einen helleren Kotrast, so wird der Schwellwert unter 0,7 V abgesenkt. Bei gewähltem dunklen Kontrast wird der Pegel über 0,7 V angehoben.

REVISION 1.0 1-9

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.3 1.3.1 1.3.1.1

Mechanischer Aufbau FX050 Ansicht von oben Netzteilplatine Netzschalter Transformator Netzbuchse

Lüfter

MCNT-Platine

PC-I/F oder Speichererweiterung (Zubehör)

1.3.1.2

Seitenansicht ADF-Roller SUB-Roller Seperator

Heizwalze

Pinch-Roller Scannerwalze Einzugswalzen

Bildtrommel

Scanner Einzugswalze

Resist-Roller

Andruckwalze

NCU-Platine

Übertragungswalze

REVISION 1.0 1 - 10

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.3.2 1.3.2.1

FX151 / FX175 Ansicht von oben

Netzteilplatine

Netzschalter

Transformator

Netzbuchse

Batterie Lüfter MCNT-Platine

PC-I/F (Zubehör) Speichererweiterung (Zubehör) Modemplatine 1.3.2.2 Seitenansicht

Heizwalze

ADF-Roller SUB-Roller Seperator

Pinch-Roller Scannerwalze Einzugswalzen

Bildtrommel

Scanner Einzugswalze

Resist-Roller

Andruckwalze

Modem-Platine

NCU-Platine

Übertragungswalze

REVISION 1.0 1 - 11

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4 1.4.1 1.4.1.1

Signalfluß Signalfluß beim Kopiervorgang FX050

REVISION 1.0 1 - 12

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.1.2

FX151 / FX 175

REVISION 1.0 1 - 13

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.2 1.4.2.1

Signalfluß beim Senden mit 300 bit/s (Handshake) FX050

REVISION 1.0 1 - 14

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.2.2

FX151 / FX 175

REVISION 1.0 1 - 15

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.3 1.4.3.1

Signalfluß beim Empfang mit 300 bit/s (Handshake) FX050

REVISION 1.0 1 - 16

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.3.2

FX151 / FX175

REVISION 1.0 1 - 17

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.4 1.4.4.1

Signalfluß des Bildsignals beim Senden im G3-Modus FX050

REVISION 1.0 1 - 18

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.4.2

FX151 / FX175

REVISION 1.0 1 - 19

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.5 1.4.5.1

Signalfluß des Bildsignals beim Empfang im G3-Modus FX050

REVISION 1.0 1 - 20

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.5.2

FX151 / FX175

REVISION 1.0 1 - 21

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.6 1.4.6.1

Signalfluß beim Berichtsdruck FX050

REVISION 1.0 1 - 22

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.4.6.2

FX151 / FX175

REVISION 1.0 1 - 23

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.5

Druckvorgang Der Druckvorgang geht in sechs Schritten vor sich, die nachfolgend kurz erläutert werden.

1.5.1

Aufladung Die lichtempfindliche Oberfläche der Bildtrommel wird durch die Ladungswalze (- 1350 V) gleichmäßig auf - 750 Volt aufgeladen.

Ladungswalze (- 1350 V)

Bildtrommel (- 750 V)

1.5.2

Belichtung Von der LED-Zeile erzeugtes Licht trifft auf die negativ geladene Oberfläche der Bildtrommel. Durch diesen Lichteinfall wird die Spannung an den belichteten Stellen von - 750 Volt auf - 100 Volt verringert. Auf der Oberfläche der Bildtrommel entsteht so ein latentes Bild.

LED-Zeile

Ladungswalze (- 1350 V)

Bildtrommel (Nicht belichtet: - 750 V Belichtet: - 100 V)

REVISION 1.0 1 - 24

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.5.3

Entwicklung Aufgrund eines Potentialunterschiedes zwischen den einzelnen Walzen wird der aufgeladene Toner von der Tonerzufuhrwalze (- 450 V) auf die Entwicklerwalze (- 300 V), und von dort auf die belichteten Stellen der Bildtrommel (- 100 V) übertragen.
LED-Zeile Entwicklerwalze (- 300 V) Toner

Ladungswalze (- 1350 V)

Bildtrommel (Nicht belichtet: - 750 V Belichtet: - 100 V)

Tonerzufuhrwalze (- 450 V)

1.5.4

Übertragung Das Papier wird an der Oberfläche der Bildtrommel vorbeigeführt. Durch die positive Ladung der Übertragungswalze (+ 2000 V bis + 4000 V) und den dadurch entstehenden konstanten Stromfluß (4 µA) wird der an der Bildtrommel haftende, negativ geladene Toner auf das Blatt übertragen.

LED-Zeile Entwicklerwalze (- 300 V) Toner

Ladungswalze (- 1350 V)

Bildtrommel (Nicht belichtet: - 750 V Belichtet: - 100 V)

Tonerzufuhrwalze (- 450 V)

Papier

Übertragungswalze (+ 2000 V bis + 4000 V, 4 µA)

REVISION 1.0 1 - 25

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.5.5

Reinigung Auf der Bildtrommel befindlicher Resttoner wird von der Reinigungswalze (+ 450 V) gleichmäßig auf der Trommeloberfläche verteilt. Die Reinigungswalze dreht sich mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1,3 zu 1 zur Bildtrommel. Dadurch entsteht ein »Verwischungeffekt«. Der Resttoner wird dann von der Ladungswalze negativ aufgeladen und durch den Potentialunterschied auf die Entwicklerwalze zurückgeführt.
LED-Zeile Entwicklerwalze (- 300 V) Toner

Ladungswalze (- 1350 V)

Reinigungswalze (Resttonerverteilung) (+ 450 V) Tonerzufuhrwalze (- 450 V)

Bildtrommel (Nicht belichtet: - 750 V Belichtet: - 100 V)

Papier

Übertragungswalze (+ 2000 V bis + 4000 V, 4 µA)

1.5.6

Fixierung Der noch »lose« auf dem Blatt liegende Toner wird durch Hitze (+ 155 °C) und Druck (2,5 kg) auf dem Papier fixiert.

Heizungswalze (+ 155 °C)

Andruckrolle (2,5 kg)

REVISION 1.0 1 - 26

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

1.5.7

Gesamtübersicht über den Druckvorgang

LED-Zeile Entwicklerwalze (- 300 V) Toner Heizungswalze (+ 155 °C) Ladungswalze (- 1350 V)

Reinigungswalze (Resttonerverteilung) (+ 450 V) Tonerzufuhrwalze (- 450 V) Bildtrommel (Nicht belichtet: - 750 V Belichtet: - 100 V) Andruckrolle (2,5 kg) Papier

Übertragungswalze (+ 2000 V bis + 4000 V, 4 µA)

REVISION 1.0 1 - 27

EINSTELLUNGEN

2.

EINSTELLUNGEN

REVISION 1.0 2-1

EINSTELLUNGEN

Diese Seite bleibt aus technischen Gründen frei.

REVISION 1.0 2-2

EINSTELLUNGEN

2.

Einstellungen
In diesem Kapitel werden alle für den Betrieb des Fernkopierers erforderlichen Einstellungen erläutert.

2.1

Übersicht
A u to m . E m p f.

B e tr ie b s b e r e its c h a f t P ro g . P ro g ra m m / Z ie l w a h l ZW T

A u to m a tis c h e r E m p fa n g

M a n u e lle r E m p fa n g

T e l e f o n - / F a xu m s c h a l tu n g

T A D - / F a xu m s c h a l tu n g

S p e ic h e r e m p fa n g

P C - In t e r f a c e Modus

2 * E ig e n k o p ie

(nur FX151 / 175)

1 : Z e it v e r s e t z t Senden

1 : F u n k tio n w ä h le n

s ie h e : B e n u t z e r k o n f ig u r a tio n

T e c h n is c h e P ro g ra m m e

2: R u n d se n d e n

2 : W a h lp a ra m e te r

Landesp a ra m e te r

1 : T e str o u t in e n

3 : V e r tr a u l ic h Senden

3 : D a t u m / Z e it e in g e b e n

W a h l w ie d e r h o lu n g

1 : S e lb std ia g n o s e

4 : R e l a is ru n d se n d e n

4 : A b se n d e rd a te n

W a h l w ie d e r h o l u n g Z e it

2: Scan ner e in s t e l l e n

5 : A b ru fe n

5 : M a il b o xp a s sw o rt e in g e b e n

W ä h lto n e rk e n n u n g

3: LE D T est

6 : B e r ic h te d ru c k e n

B e s e tz t to n e rk e n n u n g

4: TO N S e n d e te s t

7 : Z ä h le r a n z e ig e n

1 : S t a tu s b e r ic h t

M F V / IW V

5: M odem se n d e te st

T ro m m e l

2 : R u n d se n d e b e r ic h t

Im p u ls r a te

6: M odem e m p f a n g s te s t

Toner

3 : T e le fo n ve r z e ic h n is

Im p u ls ve r h ä l t n is

7 : M F V -S e n d e te s t

T ro m m e lz .

4: Konf ig u r a t io n

IW V - W a h l a r t

8 : T O N -T e s t

D ru c k e r

5 : P r o to k o ll b e r ic h t

M F V - Z e ic h e n dauer

9 : T ro m m e l r e in ig e n

Scan ner

S c h lü s se lb e r ic h t

N ebena n s ch lu ß

2 : T e c h n is c h e F u n k tio n e n

s ie h e : S e r vic e e in s te ll u n g e n

8 : N u m m e rn e rfa s se n

A m tsa n la ssu n g

3 : S yste m R e se t

Z ie l w a h l

A u to m a tis c h e r S ta rt

1 : A lle D a te n lö sc h e n

K u rzw a h l

A m t s k e n n z if f e r

2 : A b se n d e rd a te n lö sc h e n

G ru p p e n w a h l

3 : K o n f ig u r a tio n l ö s c h e n

9: Konf ig u r a t io n

4: PTTP a r a m e te r

1 0 : N a c h r ic h t d ru c k e n

1 : A u sd ru ck e r z w in g e n

2 : V e r tr a u l ic h e N a c h r ic h t d ru c k e n

REVISION 1.0 2-3

EINSTELLUNGEN

2.2

Technische Parameter Die technischen Parameter der Faxgeräte FX050, FX151 und FX175 werden über eine 36-stellige Ziffernkombination eingestellt. Jedem Parameter sind dabei 1 bis 9 Ziffern zugeordnet.

2.2.1

Technische Parameter einstellen Stellen Sie die technischen Parameter wie folgt ein: 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 14:14 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Drücken Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Drücken Sie die Taste JA. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste NEIN. 2:TECHN. FUNKTIONEN JA(<) NEIN(>/1-4)

6.

Drücken Sie die Taste JA. 00100101210121190906 1403055011001010

7.

Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis der gewünschte Parameter erreicht ist. 00100101210121190906 1403055011001010

REVISION 1.0 2-4

EINSTELLUNGEN

8.

Geben Sie den gewünschten Wert ein. 00100101210121090906 1403055011001010

9.

Drücken Sie die Taste START. Betätigen Sie anschließend die Taste PROGRAMM, das Faxgerät kehrt in den Empfangsmodus zurück.

2.2.2

Übersicht über die technischen Parameter Entnehmen Sie der nachfolgenden Übersicht die Parameter und deren Bedeutung. Die mit einem Stern (*) versehenen Punkte dürfen nicht geändert werden.

Ziffer 01

Parameter Service Bit

Erklärung Freigabe einiger technischer Parameter. 1: Technische Parameter freigegeben 0: Technische Parameter gesperrt Grundeinstellung: 0 Folgende Funktionen werden über das Service Bit freigegeben: q Trommel- und Tonerzähler zurücksetzen q Protokollbericht drucken q Erweiterte Wahlparameter einstellen q Erweiterter Konfigurationsbericht Mithören der Übertragungssignale. 1: Monitorüberwachung ein 0: Monitorüberwachung aus Die Monitorüberwachung ist nur während der Anwahl aktiv. Nach etwa 5 Sekunden wird sie automatisch ausgeschaltet. Grundeinstellung: 0 Festlegen, ob nach einem Übertragungsfehler ein Fehlerbericht gedruckt werden soll. 1: Fehlerbericht drucken 0: Fehlerbericht nicht drucken Grundeinstellung: 1 Echoschutz ein- und ausschalten. Wert 1. DIS ignorieren CED-DIS Timer 1 EIN 1,5 Sek. 0 AUS 75 mS Grundeinstellung: 0 Kommunikation ohne Abheben des Hörers. 1: Kommunikation möglich 0: Kommunikation nicht möglich Grundeinstellung: 0 Legt die max. Länge oder Übertragungsdauer eines Dokumentes fest. 1: Max. Übertragungsdauer 60 Minuten 0: Max. Dokumentenlänge 356 mm Grundeinstellung: 1 Ton für Echo EIN AUS

02

Leitungsüberwachung

03*

Fehlerbericht

04

Ton für Echoschutz

05

Handapparat ignorieren

06

Überlange Vorlage

REVISION 1.0 2-5

EINSTELLUNGEN

Ziffer 07

Parameter Leitungsentzerrer

Erklärung Legt den Wert des Leitungsentzerrers fest. 0: 0 dB 1: 4 dB 2: 8 dB 3: 12 dB Grundeinstellung: 0 Legt die Art der Datumsanzeige fest. 0: Monat / Tag / Jahr 1: Tag / Monat / Jahr Grundeinstellung: 1 Legt fest, ob Datum und Uhrzeit auf empfangenen Faxnachrichten gedruckt werden sollen. 0: Nicht drucken 1: Nur auf der ersten Seite drucken 2: Auf allen Seiten drucken Dieser Punkt gilt nicht für den Speicherempfang. Grundeinstellung: 2 Legt fest, ob die Kennung der Gegenstelle oben auf der empfangenen Faxnachricht gedruckt werden soll. 1: Kennung drucken 0: Kennung nicht drucken Grundeinstellung: 1 Legt fest, ob empfangene Faxnachrichten bei Tonermangel gedruckt oder im Speicher abgelegt werden. 1: Faxnachricht im Speicher ablegen 0: Faxnachricht trotz Tonermangels drucken Grundeinstellung: 0 Legt den TAD-Modus fest. 0: Kein TAD-Modus 1: TYPE 1 (Faxgerät schaltet auf automatischen Empfang) 2: TYPE 2 (Faxgerät schaltet nur bei erkanntem CNG-Signal auf automatischen Empfang) Grundeinstellung: 1 Legt diese Betriebsart fest. 0: Keine Direktwahl 1: TYPE 1 (Direktwahl wenn Handapparat abgehoben) 2: TYPE 2 (Direktwahl wenn Handapparat abgehoben oder wenn Taste ABHEBEN gedrückt) Grundeinstellung: 2 Schaltet diese Betriebsart ein und aus. 1: Betriebsart eingeschaltet 0: Betriebsart ausgeschaltet Grundeinstellung: 1

08

Datumsformat

09

Zeit / Datum Druck

10

Kennungsausdruck

11

Tonermangel Sp.-empf.

12

TAD Modus

13

Direkt Wahl

14

TEL/FAX Schalter

REVISION 1.0 2-6

EINSTELLUNGEN

Ziffer 15, 16

Parameter Sendepegel

Erklärung Sendepegel festlegen. dB 15 16 0 0 0 1 0 1 2 0 2 3 0 3 4 0 4 5 0 5 6 0 6 7 0 7 Grundeinstellung: 09 db 8 9 10 11 12 13 14 15 15 0 0 1 1 1 1 1 1 16 8 9 0 1 2 3 4 5

17, 18

TEL/FAX Tonpegel

Legt den Pegel für das Tonsignal in der Betriebsart T/F fest. dB 17 18 dB 17 18 0 0 0 8 0 8 1 0 1 9 0 9 2 0 2 10 1 0 3 0 3 11 1 1 4 0 4 12 1 2 5 0 5 13 1 3 6 0 6 14 1 4 7 0 7 15 1 5 Grundeinstellung: 09 Legt den Pegel für das MF-Tonsignal fest. dB 19 20 dB 19 0 0 0 8 0 1 0 1 9 0 2 0 2 10 1 3 0 3 11 1 4 0 4 12 1 5 0 5 13 1 6 0 6 14 1 7 0 7 15 1 Grundeinstellung: 06 20 8 9 0 1 2 3 4 5

19, 20

Tonwahlpegel

21*, 22*

Rufintervall *10mS

Legt die minimale Zeit für die Klingelzeichenerkennung fest. Einstellbar von 100 mS bis 990 mS in 10 mS-Schritten. 21 22 Hunderterstelle Zehnerstelle Die Einerstelle ist immer Null. Beispiel: 21 = 1 22 = 2 Ergebnis: 120 mS Grundeinstellung: 14 Legt die Zeit zwischen Beendigung des Klingelzeichen und CML-ON-Signal fest. Einstellbar von 100 mS bis 1900 mS in 100 mS-Schritten. 23 24 Tausenderstelle Hunderterstelle Die Zehner- und die Einerstelle ist immer Null. Beispiel: 23 = 0 24 = 3 Ergebnis: 300 mS Grundeinstellung: 03

23*, 24*

CML Timing *100mS

REVISION 1.0 2-7

EINSTELLUNGEN

Ziffer 25, 26, 27

Parameter T1 Zeit

Erklärung Legt die Zeit fest, die das Faxgerät auf eine Antwort der Gegenstelle wartet. Einstellbar von 0 bis 255 Sekunden 25 26 27 Hunderterstelle Zehnerstelle Einerstelle Beispiel: 25 = 0 26 = 5 27 = 9 Ergebnis: 59 Sekunden Grundeinstellung: 055 Ansteuerungszeit der LED-Zeile einstellen. Die Einstellung wird in Abschnitt 2.3.1 beschrieben. Legt die Art der Kompression fest. 1: Nur MH-Kodierung 0: MH-, MR- und MMR-Kodierung möglich Grundeinstellung: 0 Legt die Anfangsgeschwindigkeit fest. 0: 14.4 K 1: 9.6 K 2: 4.8 K Grundeinstellung: 0 bzw. 1 (FX050) Legt fest, ob nach 30 Übertragungen ein Statusbericht gedruckt werden soll. 0: Statusbericht nicht drucken 1: Statusbericht drucken Grundeinstellung: 0 Legt fest, ob empfangene Faxnachrichten, die länger sind als das Druckpapier, auf mehrere Seiten verteilt werden sollen. 0: Nicht splitten 1: Splitten Grundeinstellung: 1 Breite des Scanners einstellen. Der Scanner in diesem Faxgerät hat eine Breite von 208 mm. Ändern Sie die Einstellung dieses Punktes nicht. 0: 208 mm 1: 216 mm Grundeinstellung: 0 Größe des Speichers für eine Seite festlegen. Wird benötigt, um den Speicher des Faxgerätes bestmöglich zu nutzen. Dieser Punkt gilt nur für das FX175. 0: DIN A4 1: Legal Grundeinstellung: 0

28, 29, 30, 31 32

LED-Zeile Strobe-Signal Nur MH-Kodierung

33

Modemgeschwindigkeit

34

Druck Statusbericht

35

Empfang splitten

36

Scannerbreite

37

Seitenspeicher

REVISION 1.0 2-8

EINSTELLUNGEN

2.2.3

Servicegrundeinstellung Es besteht die Möglichkeit, die aktuelle Serviceeinstellung ausdrucken zu lassen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 24.05.93 16:13 [FAX]

2.

Stellen Sie das Servicebit (technischer Parameter 01) auf 1 (siehe 2.2.1). 24.05.93 16:15 [FAX]

3.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie die Zielwahltaste 6:BERICHTE DRUCKEN. 1:STATUSBERICHT JA (<) N.(>/1-5)

4.

Drücken Sie die Taste 4. 4:KONFIGURATION JA (<) N.(>/1-5)

5.

Bestätigen Sie durch Drücken der Taste JA, die aktuelle Serviceeinstellung wird ausgedruckt. Durch Betätigung der Taste PROGRAMM kehrt das Faxgerät in den Empfangsmodus zurück. Stellen Sie das Servicebit (technischer Parameter 01) wieder auf 0 (siehe 2.2.1).

6.

7.

Nachfolgend finden Sie eine Abbildung des Konfigurationsberichtes.

REVISION 1.0 2-9

EINSTELLUNGEN

KONFIGURATIONSBERICHT
23.06.94 FUNKTIONSBERICHT 01: SENDEBERICHT AUS 04: MONITOR LAUTSTÄRKE LAUT 07: AUFLÖS./KONTRAST STD/NORMAL 10: PAPIERFORMAT A4 13: KLINGELZEICHEN EIN 16: SPEICHER/STAPEL STAPEL KENNUNG RÜCKRUFNUMMER WAHLWIEDERHOLUNGEN WÄHLTONERKENNUNG MFV/IWV IMPULSRATE IMPULSVERHÄLTNIS IMPULSWAHLART MFV ZEICHENDAUER AUTOMATISCHER START LANDESPARAMETER = = 4 MAL EIN MFV 10 PPS 39% N 85MS EIN GER 02: RUNDSENDEBERICHT EIN 05: FERNDIAGNOSE AUS 08: TEL/FAX UMSCHALTER 35SEK 03: ABSENDERDATEN EIN 06: GESCHL.BEN.GRUPPE AUS 09: LAUTST. TASTENPIEP LEISE 12: SPRACHE WÄHLEN DEUTSCH 15: RUFBEANTWORTUNG 1 RUF 15:24

11: 2.PAPIERKASSETTE A4
14: FERNEMPFANG AUS

WAHLWIEDERHOL. ZEIT BESETZTTONERKENNUNG

1 MIN EIN

NEBENANSCHLUß AMTSKENNZIFFER AMTSANLASSUNG

EIN 0 FLASH

01: SERVICE BIT EIN 04: TON FÜR ECHOSCHUTZ AUS 07: LEITUNGSENTZERRER 0 DB 10: KENNUNGSAUSDRUCK EIN 13: DIREKT WAHL TYPE2 17-18:TEL/FAX TONPEGEL 9 DB 23-24:CML TIMING * 100MS 03 32: NUR MH-KODIERUNG AUS 35: EMPFANG SPLITTEN EIN

02: LEITUNGSÜBERWACHUNG EIN 05: HANDAPPARAT IGNOR. AUS 08: DATUMSFORMAT TMJ 11: TONERMANGEL SP.-EMPF. AUS 14: TEL/FAX SCHALTER EIN 19-20:TONWAHLPEGEL 6 DB 25-27:T1 ZEIT 055 33: H/MODEM RATE 9.6K 36: SCANNERBREITE 208 MM

03: FEHLERBERICHT EIN 06: ÜBERLANGE VORLAGE EIN 09: DATUM/UHRZEIT DRUCK ALLE 12: TAD MODUS TYPE2 15-16:SENDEPEGEL 9 DB 21-22:RUFINTERVALL *10MS 14 28-31:LED BEL.-ZEIT 0110 34: DRUCK STATUSBERICHT AUS

(Abbildung verkleinert)

REVISION 1.0 2 - 10

EINSTELLUNGEN

2.3 2.3.1

Weitere Einstellungen Ansteuerungszeit der LED-Zeile einstellen Die Ansteuerungszeit der LED-Zeile muß neu eingestellt zu werden, wenn eine neue LED-Zeile eingebaut wird und deren Leistungsangabe (siehe Barcode auf der LED-Zeile) von der alten LED-Zeile abweicht. Stellen Sie die Ansteuerungszeit auch dann ein, wenn Sie die MCNTPlatine getauscht haben. Die Leistungsangabe der LED-Zeile wird mit den letzten drei Ziffern (rechts) der Seriennummer der LED-Zeile angegeben. Stimmt die alte Leistungsangabe mit der neuen überein, brauch der Wert nicht neu eingestellt zu werden. Entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle die Einstellung der technischen Parameter 28 bis 31 für die jeweilige Leistung der LED-Zeile und stellen Sie die Parameter ein, wie in Abschnitt 2.2.1 beschrieben. Parameter Parameter Parameter Parameter - 056 057 - 063 064 - 071 072 - 080 081 - 090 091 - 101 102 - 113 114 - 127 128 - 143 144 - 160 161 - 180 181 - 202 203 - 227 228 - 256 257 - 287 288 31 30 29 28 0 0 0 0 * * * * * * * * * * * * * * * * 1 0 0 0 0 1 0 0 1 1 0 0 0 0 1 0 1 0 1 0 0 1 1 0 1 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 1 0 1 0 1 1 1 0 1 0 0 1 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1

REVISION 1.0 2 - 11

EINSTELLUNGEN

2.3.2

Taktfrequenz prüfen Bezeichnung der Platine: Meßpunkte: Bereich: Meßgerät: MCNT LC2, Pin 3 gegen Masse 20.000 Hz Frequenzzähler

1. 2. 3.

Schalten Sie das Faxgerät aus. Entfernen Sie die Scanner-Einheit (siehe 5.3.15). Schalten Sie das Meßgerät zwischen LC2 Pin 3 und Masse.

VORSICHT!

Gefahr durch elektrischen Strom. Berühren Sie keine spannungsführenden Teile.

4. 5.

Schalten Sie das Faxgerät ein. Überprüfen Sie die Taktfrequenz. Falls sich die Frequenz nicht im oben genannten Bereich befindet, muß der Oszillator X1 ausgetauscht werden. Schalten Sie das Faxgerät aus. Bauen Sie das Faxgerät wieder zusammen.

6. 7.

Masse

LC2, Pin 3

Oszillator X1

REVISION 1.0 2 - 12

EINSTELLUNGEN

2.3.3

Versorgungsspannung prüfen Die Versorgungsspannung des Faxgerätes kann nicht eingestellt werden. Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie die Spannungen überprüfen können.

2.3.3.1

+5 Volt-Spannung prüfen Bezeichnung der Platine: Meßpunkte: Meßbereich: Meßgerät: MCNT CN1, Pin A6, B6 und B13 gegen Masse +5 Volt (+/- 4%) Digitales Voltmeter

1. 2. 3.

Schalten Sie das Faxgerät aus. Entfernen Sie die Scanner-Einheit (siehe 5.3.15). Schalten Sie das Meßgerät zwischen CN1, Pin A6, B6 und B13 und Masse.

VORSICHT!

Gefahr durch elektrischen Strom. Berühren Sie keine spannungsführenden Teile.

4. 5. 6. 7. Masse

Schalten Sie das Faxgerät ein. Überprüfen Sie die Spannung. Schalten Sie das Faxgerät aus. Bauen Sie das Faxgerät wieder zusammen. CN1, Pin A6, B6 und B13

REVISION 1.0 2 - 13

EINSTELLUNGEN

2.3.3.2

+8 Volt-Spannung prüfen Bezeichnung der Platine: Meßpunkte: Meßbereich: Meßgerät: MCNT CN1, Pin B15 gegen Masse +6,5 Volt bis +15 Volt Digitales Voltmeter

1. 2. 3.

Schalten Sie das Faxgerät aus. Entfernen Sie die Scanner-Einheit (siehe 5.3.15). Schalten Sie das Meßgerät zwischen CN1, Pin B15 und Masse.

VORSICHT!

Gefahr durch elektrischen Strom. Berühren Sie keine spannungsführenden Teile.

4. 5. 6. 7.

Schalten Sie das Faxgerät ein. Überprüfen Sie die Spannung. Schalten Sie das Faxgerät aus. Bauen Sie das Faxgerät wieder zusammen.

Masse

CN1, Pin 15

REVISION 1.0 2 - 14

EINSTELLUNGEN

2.3.3.3

-8 Volt-Spannung prüfen Bezeichnung der Platine: Meßpunkte: Meßbereich: Meßgerät: MCNT CN1, Pin B14 gegen Masse -15 Volt bis -6,5 Volt Digitales Voltmeter

1. 2. 3.

Schalten Sie das Faxgerät aus. Entfernen Sie die Scanner-Einheit (siehe 5.3.15). Schalten Sie das Meßgerät zwischen CN1, Pin B14 und Masse.

VORSICHT!

Gefahr durch elektrischen Strom. Berühren Sie keine spannungsführenden Teile.

4. 5. 6. 7.

Schalten Sie das Faxgerät ein. Überprüfen Sie die Spannung. Schalten Sie das Faxgerät aus. Bauen Sie das Faxgerät wieder zusammen. CN1, Pin 14

Masse

REVISION 1.0 2 - 15

EINSTELLUNGEN

2.3.3.4

+30 Volt-Spannung prüfen Bezeichnung der Platine: Meßpunkte: Meßbereich: Meßgerät: MCNT CN1, Pin B2 gegen Masse +30 Volt Digitales Voltmeter

1. 2. 3.

Schalten Sie das Faxgerät aus. Entfernen Sie die Scanner-Einheit (siehe 5.3.15). Schalten Sie das Meßgerät zwischen CN1, Pin B2 und Masse.

VORSICHT!

Gefahr durch elektrischen Strom. Berühren Sie keine spannungsführenden Teile.

4. 5. 6. 7.

Schalten Sie das Faxgerät ein. Überprüfen Sie die Spannung. Schalten Sie das Faxgerät aus. Bauen Sie das Faxgerät wieder zusammen. CN1, Pin B2

Masse

REVISION 1.0 2 - 16

EINSTELLUNGEN

2.3.4

Ausgangsspannung des Scanners prüfen Bezeichnung der Platine: Meßpunkte: Meßgerät: Bereich: MCNT SIG-Signal, CN10, Pin 1 gegen Masse. Oszilloskop

2,0 Vss

2,8 ms 5 ms

2,2 ms

1. 2. 3.

Schalten Sie das Faxgerät aus. Entfernen Sie die Scanner-Einheit (siehe 5.3.15). Schalten Sie das Meßgerät zwischen CN10, Pin 1 und Masse.

VORSICHT!

Gefahr durch elektrischen Strom. Berühren Sie keine spannungsführenden Teile.

4. 5. 6. 7. 8.

Schalten Sie das Faxgerät ein. Lassen Sie ein Blatt Papier einziehen und drücken Sie die Taste EIGENKOPIE. Überprüfen Sie das Signal. Schalten Sie das Faxgerät aus. Bauen Sie das Faxgerät wieder zusammen.

Masse CN10, Pin 1

REVISION 1.0 2 - 17

EINSTELLUNGEN

2.4

DIP Schalter Nach dem Austausch der NCU-Platine müssen die DIP- Schalter auf der Platine überprüft und unter Umständen eingestellt werden. Die richtigen Einstellungen entnehmen Sie den nachfolgenden Tabellen. X: 0: AUS EIN

2.4.1

NCU-Platine für Deutschland DIP-Schalter 1 Bit Einstellung 123456 0 0 X0 XX DIP-Schalter 2 123456 0 0 XXX0

2.4.2

NCU-Platine für Österreich DIP-Schalter 1 Bit Einstellung 123456 XX0 0 XX DIP-Schalter 2 123456 XX0 0 0 X

2.4.3

NCU-Platine für die Schweiz DIP-Schalter 1 Bit Einstellung 123456 XX0 0 XX DIP-Schalter 2 123456 XX0 XX0

2.5

Faxgerät zurücksetzen Folgende Daten können zurückgesetzt bzw. gelöscht werden werden: Alle Daten löschen: ABS-Daten löschen: Konfig. löschen: Rücksetzen der Konfiguration und Löschen der Daten der Zielwahltasten und Kurzwahlnummern. Belegung der Zielwahltasten und Kurzwahlnummern löschen. Die Konfiguration bleibt erhalten. Rücksetzen der Konfiguration. Die Belegung der Zielwahltaste und Kurzwahlnummern bleibt erhalten.

1.

Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 14:14 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

REVISION 1.0 2 - 18

EINSTELLUNGEN

3.

Drücken Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Drücken Sie die Taste JA. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste 3. 3:SYSTEM RESET JA(<) NEIN(>/1-4)

6.

Drücken Sie die Taste JA. 1:ALLE DATEN LÖSCHEN JA(<) NEIN(>/1-3)

7.

Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis der gewünschte Punkt erreicht ist. Folgende Meldungen sind möglich: 1:ALLE DATEN LÖSCHEN JA(<) NEIN(>/1-3)

2:ABS.-DATEN LÖSCHEN JA(<) NEIN(>/1-3)

3:KONFIG. LÖSCHEN JA(<) NEIN(>/1-3)

8.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste JA. SIND SIE SICHER ? JA(<) NEIN(>)

9. 10.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit JA; der gewünschte Parameter wird zurückgesetzt. Durch Drücken der Taste PROGRAMM kehrt das Faxgerät in den Empfangsmodus zurück.

REVISION 1.0 2 - 19

EINSTELLUNGEN

2.6

Zähler In diesem Faxgerät sind fünf Zähler integriert, die je nach Bedarf angezeigt und auch einzeln zurückgesetzt werden können. Bei jeder Ausgabe bzw. beim Einlesen einer Seite werden die entsprechenden Zähler um eins erhöht. Die Zähler können für verschiedene Zwecke vom Händler benutzt werden, z.B. für Gebührenabrechnungen bei Verleih, Feststellung von Serviceintervallen usw. Bevor die Zähler benutzt werden, müssen diese auf Null gesetzt sein. Durch Lagerung (Entladung der Akkus) oder auch Reparaturen, Wechsel der Firmware usw. stehen die Zähler auf einem undefinierten Zustand und müssen deshalb vor der Auslieferung an den Kunden zurückgesetzt werden. Die Zähler sind weder dazu gedacht, festzustellen ob ein Gerät alt oder neu ist, noch können Sie als Beweis herangezogen werden, sonst dürften sie nicht rücksetzbar sein. Vom Hersteller kann nicht garantiert werden, daß die Zähler bei Auslieferung auf Null stehen. Falls Sie die Zähler zu Kontroll- oder Referenzzwecken einsetzen wollen, müssen Sie vor der Auslieferung an den Kunden sicherstellen, daß die Zähler auf Null stehen. Man unterscheidet folgende Zähler:
q

q

q

q

q

Anzahl der gedruckten Seite mit der aktuellen Bildtrommel. Dieser Zähler wird beim Druck einer Seite um Eins erhöht. Wenn die Meldung TROMMEL WECHSELN erscheint und die Bildtrommel gewechselt wird, kann und muß der Zähler vom Anwender zurückgesetzt werden. Tonerzähler: Anzahl der gedruckten Seite mit der aktuellen Tonerkassette. Dieser Zähler wird beim Druck einer Seite um Eins erhöht. Damit das Faxgerät immer den richtigen Wert anzeigt, muß dieser Zähler nach jedem Wechsel der Tonerkassette zurückgesetzt werden. Trommelzähler (ges): Anzahl der Seiten, die mit allen Bildtrommeln gedruckt wurden, die seit dem letzten Zurücksetzen des Zählers eingebaut waren. Dieser Zähler wird beim Druck einer Seite um Eins erhöht. Druckerzähler: Anzahl der Seiten, die seit dem letzten Zurücksetzen des Zählers gedruckt wurden. Dieser Zähler wird beim Druck einer Seite um Eins erhöht. Scannerzähler: Anzahl der Seiten, die seit dem letzten Zurücksetzen des Zählers mit dem Scanner eingelesen wurden. Dieser Zähler wird beim Einlesen einer Seite um Eins erhöht.

Trommelzähler:

2.6.1

Zähler anzeigen und zurücksetzen 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 24.05.93 16:13 [FAX]

2.

Stellen Sie das Servicebit (technischer Parameter 01) auf 1 (siehe 2.2.1). 24.05.93 16:15 [FAX]

REVISION 1.0 2 - 20

EINSTELLUNGEN

3.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

4.

Drücken Sie die Zielwahltaste 7:ZÄHLER ANZEIGEN. TROMMEL 000009 LÖSCHEN(<) WEITER(>)

5.

Durch mehrmaliges Drücken der Taste NEIN werdern alle verfügbaren Zähler nacheinander angezeigt. TONER 000009 LÖSCHEN(<) WEITER(>)

TROMMELZ. 000009 LÖSCHEN(<) WEITER(>)

DRUCKER 000009 LÖSCHEN(<) WEITER(>)

SCANNER 000004 LÖSCHEN(<) WEITER(>)

TROMMEL 000009 LÖSCHEN(<) WEITER(>)

6.

Um den angezeigten Zähler zu löschen, drücken Sie die Taste JA. GELÖSCHT

7.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM, das Faxgerät kehrt in den Empfangsmodus zurück. Stellen Sie das Servicebit (technischer Parameter 01) wieder auf 0 (siehe 2.2.1).

8.

REVISION 1.0 2 - 21

EINSTELLUNGEN

2.7

Wahlparameter Nach der Freigabe des Servicebit können Sie die nachfolgend beschriebenen Wahlparameter einstellen. Einige dieser Parameter können auch vom Anwender eingestellt werden (siehe Handbuch). 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 24.05.93 16:13 [FAX]

2.

Stellen Sie das Servicebit (technischer Parameter 01) auf 1 (siehe 2.2.1). 24.05.93 16:15 [FAX]

3.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. FUNKTION WÄHLEN (ZW) FREIER SPEICHER=100%

4.

Betätigen Sie die Zielwahltaste 9:KONFIGURATION. 1:FUNKTION WÄHLEN JA(<) NEIN(>/1-5)

5.

Drücken Sie die Taste 2 auf dem numerischen Tastenfeld. 2:WAHLPARAMETER JA(<) NEIN(>/1-5)

6.

Betätigen Sie die Taste JA. LANDESPARAMETER [ GER ]JA(<) NEIN(>)

7.

Über diesen Parameter können Sie das Faxgerät für den Betrieb in verschiedenen Ländern einstellen. Beachten Sie, daß beim einem Betrieb des Faxgerätes in einem anderen Land meist auch Änderungen in der Harware vorgenommen werden müssen. Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis der gewünschte Landesparameter erreicht ist (Deutschland: GER, Österreich: AUT, Schweiz: SUI). Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Drücken der Taste JA. WAHLWIEDERHOLUNG [ 4MAL ]JA(<) NEIN(>)

REVISION 1.0 2 - 22

EINSTELLUNGEN

8.

An dieser Stelle legen Sie fest, wieviele Wahlwiederholungen das Faxgerät durchführen soll, falls es keine Verbindung zur Gegenstelle aufbauen kann. Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Drücken Sie anschließend die Taste JA. WAHLWIEDERH. ZEIT [1MIN ]JA(<) NEIN(>)

9.

Über diesen Punkt stellen Sie die Zeit zwischen zwei Wahlwiederholungen ein. Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis die gewünschte Zeit angezeigt wird. Drücken Sie anschließend die Taste JA. WÄHLTONERKENNUNG [ EIN ]JA(<) NEIN(>)

10.

Sie können die Wähltonerkennung durch Drücken der Taste NEIN ein- und ausschalten. Drücken Sie anschließend auf JA. BESETZTTONERKENNUNG [ EIN ]JA(<) NEIN(>)

11.

Sie können die Besetzttonerkennung durch Drücken der Taste NEIN ein- und ausschalten. Drücken Sie danach auf JA. MFV/IWV [ IWV ]JA(<) NEIN(>)

12.

Stellen Sie das gewünschte Wahlverfahren durch Drücken der Taste NEIN ein. Betätigen Sie danach die Taste JA. IMPULSRATE [10PPS]JA(<) NEIN(>)

13.

Stellen Sie die Impulsrate durch Drücken der Taste NEIN ein. Drücken Sie anschließend auf JA. IMPULSVERHÄLTNIS [ 39% ]JA(<) NEIN(>)

14.

Stellen Sie das Impulsverhältnis durch Drücken der Taste NEIN ein. Drücken Sie anschließend auf JA. IWV-WAHLART [ N ]JA(<) NEIN(>)

REVISION 1.0 2 - 23

EINSTELLUNGEN

15.

Stellen Sie die IWV-Wahlart durch Drücken der Taste NEIN ein. Drücken Sie anschließend auf JA. MFV-ZEICHENDAUER [ 85MS ]JA(<) NEIN(>)

16.

Stellen Sie die MFV-Zeichendauer durch Drücken der Taste NEIN ein. Drücken Sie anschließend auf JA. NEBENANSCHLUß [ AUS ]JA(<) NEIN(>)

17.

Über diesen Punkt bereiten Sie das Faxgerät für den Betrieb in einer Nebenstellenanlage vor. Drücken Sie die Taste NEIN, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist. Drücken Sie anschließend auf JA. AMTSANLASSUNG [FLASH]JA(<) NEIN (>)

18.

Betätigen Sie so oft die Taste NEIN, bis die gewünschte Amtsanlassung angezeigt wird. Drücken Sie anschließend auf JA. AUTOMATISCHER START [ EIN ]JA(<) NEIN(>)

19.

Wird dieser Punkt ausgeschaltet, müssen Sie nach dem Drücken einer Zielwahltaste oder einer Kurzwahlnummer die START-Taste betätigen, um die Gegenstelle anzuwählen. Im anderen Fall erfolgt die Wahl automatisch. Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit JA. AMTSKENNZIFFER [0 ]JA(<) NEIN(>)

20.

Um eine Amtskennziffer einzugeben, drücken Sie die Taste NEIN. AMTSKENNZIFFER [_ ]EING. 4STELL

21.

Geben Sie die Amtskennziffer über das numerische Tastenfeld ein. AMTSKENNZIFFER [0 ]EING. 4STELL

REVISION 1.0 2 - 24

EINSTELLUNGEN

22.

Betätigen Sie mehrfach die mit LEERZEICHEN beschriftete Zielwahltaste. AMTSKENNZIFFER [0 ]JA(<) NEIN(>)

23. 24.

Drücken Sie die Taste JA. Durch Drücken der Taste PROGRAMM kehrt das Faxgerät in den Empfangsmodus zurück. Stellen Sie das Servicebit (technischer Parameter 01) wieder auf 0 (siehe 2.2.1).

25. 2.8

Landesgrundeinstellung Um das Faxgerät für den Betrieb in einem anderen Land vorzubereiten, sind folgende Schritte notwendig:
l l l

Die Firmware muß neu programmiert werden. Die DIP-Schalter auf der NCU-Platine müssen eingestellt werden (siehe 2.4). Die Landesgrundeinstellung muß eingestellt werden, wie nachfolgend beschrieben. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 14:14 [FAX]

1.

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Drücken Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Drücken Sie die Taste JA. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Betätigen Sie die Taste 4. 4:PTT-PARAMETER JA(<) NEIN(>/1-4)

REVISION 1.0 2 - 25

EINSTELLUNGEN

6.

Drücken Sie die Taste JA. PTT-PARAMETER EING. [ 4 ]JA(<) NEIN(>)

7.

Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis der gewünschte Landesparameter eingestellt ist (Deutschland: 4, Schweiz: 7, Österreich: 8). PTT-PARAMETER EING. [ 7 ]JA(<) NEIN(>)

8.

Drücken Sie die Taste JA und anschließend auf PROGRAMM.

REVISION 1.0 2 - 26

REINIGUNG / WARTUNG

3.

REINIGUNG / WARTUNG

REVISION 1.0 3-1

REINIGUNG / WARTUNG

Diese Seite bleibt aus technischen Gründen frei.

REVISION 1.0 3-2

REINIGUNG / WARTUNG

3.
3.1

Reinigung / Wartung
Verschleißteile In der nachfolgenden Tabellen finden Sie eine Übersicht der regelmäßig zu tauschenden Verschleißteile. Desweiteren finden Sie Angaben über die Lebensdauer dieser Teile.

3.1.1

Vom Anwender zu tauschende Verschleißteile Verschleißteil Tonerkassette Bildtrommeleinheit Lebensdauer etwa 2.000 Seiten bei 5% Schwärzungsgrad etwa 20.000 Seiten bei 5% Schwärzungsgrad

3.1.2

Vom Techniker zu tauschende Verschleißteile Verschleißteil Heizungseinheit Separator Batterie Lebensdauer 180.000 Seiten etwa 30.000 Seiten 5 Jahre (Lithium-Batterie, nicht aufladbar)

VORSICHT!

Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien als Sondermüll.

REVISION 1.0 3-3

REINIGUNG / WARTUNG

3.2

Reinigung In der Tabelle finden Sie eine Übersicht der zu reinigenden Teile. Reinigen Sie die Teile nur wenn nötig.

VORSICHT!

Das Faxgerät kann beschädigt werden. Verwenden Sie nur die angegebenen Reinigungsmittel.

Verwenden Sie keine Reinigungsblätter zum Säubern des Scanners. Weitere Informationen zur Reinigung des Gerätes finden Sie im Benutzerhandbuch. Bezeichnung Scannerwalze Einzugswalzen SUB-Roller Pinch-Roller ADF Roller Scanner Separator LED-Zeile Druckeinheit Reinigungsmittel / Bemerkung Leicht feuchtes, flusenfreies Tuch Leicht feuchtes, flusenfreies Tuch Leicht feuchtes, flusenfreies Tuch Äthylalkohol Leicht feuchtes, flusenfreies Tuch Äthylalkohol Leicht feuchtes, flusenfreies Tuch Reinigungstuch (liegt jeder Tonerkassette bei) oder Äthylalkohol Spezialstaubsauer und feuchtes, flusenfreies Tuch

SUB-Roller Seperator LED-Zeile

Einzugswalze

Scannerwalze

Pinch-Roller

Einzugswalze

ADF-Roller

Pinch-Roller

Scanner

REVISION 1.0 3-4

REINIGUNG / WARTUNG

3.2.1

Bildtrommel reinigen Falls auf den gedruckenten Blättern Flecken oder Streifen auftreten, sollten Sie eine Reinigung der Bildtrommel durchführen. Bei dieser Reinigung wird Resttoner von der Oberfläche der Bildtrommel entfernt. 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 14:14 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Drücken Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Drücken Sie zweimal die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

5.

Drücken Sie die Taste 9 auf dem numerischen Tastenfeld. 9:TROMMEL REINIGEN JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Drücken Sie die Taste JA. 9:TROMMEL REINIGEN REINIGUNG

7.

Das Faxgerät zieht ein Blatt aus der Papierkassette und druckt den von der Bildtrommel entfernten Toner auf das Blatt. 9:TROMMEL REINIGEN JA(<) NEIN(>/1-9)

8. 3.3

Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

Schmierung Die Zahnräder sollten einmal pro Jahr mit einem Tropfen Silikonöl geschmiert werden.

REVISION 1.0 3-5

FEHLERSUCHE

4.

FEHLERSUCHE

REVISION 1.0 4-1

FEHLERSUCHE

Diese Seite bleibt aus technischen Gründen frei.

REVISION 1.0 4-2

FEHLERSUCHE

4.
4.1

Fehlersuche
Tests Um die Suche nach möglichen Betriebsstörungen zu vereinfachen, wurden in diesem Faxgerät mehrere Selbsttests integriert. Insgesamt stehen zehn verschiedene Tests zur Verfügung:
q

Selbstdiagnose:

Test des RAM und ROM, Test des Druckwerkes, Ausgabe der ROM-Versionsnummer, Test der RAM-Karte (Zubehör), Test der Computerschnittstelle (Zubehör). Test des Dokumenteneinzugs, Einstellung und Überprüfung des Scanners. Überprüfung der Leuchtdioden im Bedienfeld. G3-Tonsignale werden auf die Telefonleitung gegeben. Test der Übertragungsqualität bzw. der Qualität der Telefonverbindung von der Senderseite aus. Dieser Test funktioniert nur in Verbindung mit einem anderen Faxgerät. Test der Übertragungsqualität bzw. der Qualität der Telefonverbindung von der Empfängerseite aus. Dieser Test funktioniert nur in Verbindung mit einem anderen Faxgerät. Ausgabe von Mehrfrequenztönen auf die Telefonleitung. Der Pseudo-Ringback-Ton der automatischen TEL/FAXUmschaltung wird auf die Leitung gegeben.

q

Scanner Einstellen: LED Test: TON-Sendetest: Modemsendetest:

q q q

q

Modemempfangstest:

q q

MFV Sendetest: TON-Test (TEL/FAX):

REVISION 1.0 4-3

FEHLERSUCHE

4.1.1

Selbstdiagnose Test des RAM und ROM, Test des Druckwerkes, Ausgabe der ROM-Versionsnummer, Test der RAM-Karte (Zubehör), Test der Computerschnittstelle (Zubehör). 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Starten Sie den Test durch Drücken der Taste JA. Nach einiger Zeit wird eine Testseite ausgegeben. Die auf der Testseite ausgedruckten ROM-Versionsnummern können aufgrund von Modifikationen abweichen.

7.

Nach Beendigung der Selbstdiagnose wird eine Seite ausgegeben, der Sie das Ergebnis der Tests entnehmen können:

REVISION 1.0 4-4

FEHLERSUCHE

4.1.1.1

Testseite FX050

CPU-ROM CPU-RAM FLASH FLS1 SPRACHE DEFAULT RAM1 RAM2 OPT-RAM PC-I/F

VERSION HASH VERSION HASH VERSION HASH VERSION HASH

Z106 OK OK CA3 OK EG11 OK VE05 OK OK OK PP01 OK

9CE1

C816

4C62 F357

OK VERSION HASH

1507

(Abbildung nicht in Originalgröße)

REVISION 1.0 4-5

FEHLERSUCHE

Muster 1: Muster 2: Muster 3: CPU-ROM VERSION: HASH: CPU-RAM: FLASH VERSION: FLS1: SPRACHE VERSION: HASH: DEFAULT VERSION: HASH: RAM1, RAM2: OPT-RAM: PC-I/F VERSION: HASH:

Treppenmuster (64 Zeilen pro Stufe) 64 Zeilen schwarz 128 Zeilen grau Versionsnummer des ROM Test des CPU-ROM Test des CPU-RAM Versionsnummer des FLS Test des FLS Versionsnummer des Wording Test des Wording Versionsnummer des DEFAULT Test des DEFAULT Test der RAM-Bausteine Test der Speichererweiterung (Zubehör) Versionsnummer der Computerschnittstelle (Zubehör) Test der Computerschnittstelle (Zubehör)

REVISION 1.0 4-6

FEHLERSUCHE

4.1.1.2

Testseite FX151 / 175

CPU-ROM CPU-RAM FLASH FLS SPRACHE DEFAULT RAM1 RAM2 RAM3 OPT-RAM PC-I/F

VERSION HASH VERSION HASH VERSION HASH VERSION HASH

Z106 OK OK CA3 OK EG11 OK VE05 OK OK OK OK PP01 OK

9CE1

C816

4C62 F357

OK VERSION HASH

1507

(Abbildung nicht in Originalgröße)

REVISION 1.0 4-7

FEHLERSUCHE

Muster 1: Muster 2: Muster 3: CPU-ROM VERSION: HASH: CPU-RAM: FLASH VERSION: FLS: SPRACHE VERSION: HASH: DEFAULT VERSION: HASH: RAM1, RAM2, RAM3: OPT-RAM: PC-I/F VERSION: HASH:

Treppenmuster (64 Zeilen pro Stufe) 64 Zeilen schwarz 128 Zeilen grau Versionsnummer des ROM Test des CPU-ROM Test des CPU-RAM Versionsnummer des FLS Test des FLS Versionsnummer des LANGUAGE Test des LANGUAGE Versionsnummer des DEFAULT Test des DEFAULT Test der RAM-Bausteine Test der Speichererweiterung (Zubehör) Versionsnummer der Computerschnittstelle (Zubehör) Test der Computerschnittstelle (Zubehör)

REVISION 1.0 4-8

FEHLERSUCHE

4.1.2

Scannerfunktion Test des Dokumenteneinzugs, Einstellung und Überprüfung des Scanners. 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Betätigen Sie die Taste NEIN. 2:SCANNER EINSTELLEN JA(<) NEIN(>/1-9)

7.

Drücken Sie die Taste JA. 2:SCANNER EINSTELLEN WEIßES BLATT EINLEG.

8.

Legen Sie ein weißes Blatt Papier DIN A4 quer in den Dokumenteneinzug. Stellen Sie dazu die Papierführungen nach außen. Das verwendete Blatt ...
q q q q

muß völlig unbeschädigt sein. darf nicht zu glatt sein. muß eine hohe Opazität (optische Undurchsichtigkeit) haben. muß matt sein.

REVISION 1.0 4-9

FEHLERSUCHE

Nur wenn Sie diesen Anforderungen entsprechendes Papier benutzen, ist eine einwandfreie Einstellung des Scanners möglich. Falls mit diesem Gerät ausschließlich auf Recycling- oder anderem dunklen Papier gedruckte Fax- und Kopiervorlagen benutzt werden, kann auch dieses Papier für den Weißabgleich des Scanners benutzt werden. Beachten Sie, daß es in diesem Fall bei der Benutzung von weißem Papier zu Störungen im Druckbild kommen kann. Daher ist es ratsam, immer ein den oben aufgeführten Spezifikationen entsprechendes Papier zu benutzen. 9. Nach wenigen Sekunden wird das Papier wird eingezogen. Achten Sie bei diesem Vorgang auf einen korrekten Papiertransport. 2:SCANNER EINSTELLEN ABGLEICHEN 10. Anschließend wird das Ergebnis angezeigt.

ERGEBNIS=OK 11. Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

REVISION 1.0 4 - 10

FEHLERSUCHE

4.1.3

LED-Test Überprüfung der Leuchtdioden im Bedienfeld. 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Betätigen Sie die Taste 3. 3:LED TEST JA(<) NEIN(>/1-9)

7.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste JA. Achten Sie darauf, ob alle Leuchtdioden des Bedienteils nacheinander aufleuchten. 3:LED TEST TESTEN

8. 9.

Beenden Sie den Test durch Drücken der Taste STOP. Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

REVISION 1.0 4 - 11

FEHLERSUCHE

4.1.4

Ton-Sendetest G3-Tonsignale werden auf die Telefonleitung gegeben. 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Betätigen Sie die Taste 4. 4:TONSENDETEST JA(<) NEIN(>/1-9)

7.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste JA. TON-SENDETEST 21000HZ SENDEN

8. 9.

Beenden Sie den Test durch Drücken der Taste STOP. Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

REVISION 1.0 4 - 12

FEHLERSUCHE

4.1.5

Modemsendetest Test der Übertragungsqualität bzw. der Qualität der Telefonverbindung von der Senderseite aus. Dieser Test funktioniert nur in Verbindung mit einem anderen Faxgerät. 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Betätigen Sie die Taste 5. 5:MODEMSENDETEST JA(<) NEIN(>/1-9)

7.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste JA. MODEMRATE [14.4] JA(<)

NEIN(>)

8.

Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit angezeigt wird. Betätigen Sie anschließend die Taste JA. 5:MODEMSENDETEST SE/ 14.4/00'00"

9. 10.

Beenden Sie den Test durch Drücken der Taste STOP. Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

REVISION 1.0 4 - 13

FEHLERSUCHE

Sender

Empfänger

Starten des ModemSendetests

Starten des ModemEmpfangstests

Anzeige: MODEM SENDETEST SE/ AAAA/BB'CC"

A: B: C:

Übertragungsgeschwindigkeit Testzeit Minuten Testzeit Sekunden

Anzeige: MODEMEMPFANGSTEST EM/ AAAA/BB'CC"/XXXX A: B: C: XXXX: Übertragungsgeschwindigkeit Testzeit Minuten Testzeit Sekunden Fehlerzähler

STOP-Taste drücken CML relay schaltet auf AUS

STOP-Taste drücken CML relay schaltet auf AUS

Training: Abstimmung (Einphasung) von beiden Geräten auf eine gemeinsame Übertragungsgeschwindigkeit.

REVISION 1.0 4 - 14

FEHLERSUCHE

4.1.6

Modemempfangstest Test der Übertragungsqualität bzw. der Qualität der Telefonverbindung von der Empfängerseite aus. Dieser Test funktioniert nur in Verbindung mit einem anderen Faxgerät. 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Betätigen Sie die Taste 6. 6:MODEMEMPFANGSTEST JA(<) NEIN(>/1-9)

7.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste JA. MODEMRATE [14.4] JA(<)

NEIN(>)

8.

Drücken Sie so oft die Taste NEIN, bis die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit angezeigt wird. Betätigen Sie anschließend die Taste JA. 6:MODEMEMPFANGSTEST EM/ 14.4/00'00"

9. 10.

Beenden Sie den Test durch Drücken der Taste STOP. Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

REVISION 1.0 4 - 15

FEHLERSUCHE

4.1.7

MFV Sendetest 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Betätigen Sie die Taste 7. 7:TONSENDETEST JA(<) NEIN(>/1-9)

7.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste JA.

BITTE 1-# DRÜCKEN 8. Drücken Sie eine der in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Tasten. Das zugehörige Tonsignal wird gesendet:

REVISION 1.0 4 - 16

FEHLERSUCHE

Taste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 * # 9. 10.

Frequenz 697 Hz / 1209 Hz 697 Hz / 1366 Hz 697 Hz / 1477 Hz 770 Hz / 1209 Hz 770 Hz / 1366 Hz 770 Hz / 1477 Hz 852 Hz / 1209 Hz 852 Hz / 1366 Hz 852 Hz / 1477 Hz 941 Hz / 1209 Hz 941 Hz / 1366 Hz 941 Hz / 1477 Hz Beenden Sie den Test durch Drücken der Taste STOP. Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

REVISION 1.0 4 - 17

FEHLERSUCHE

4.1.8

TON-Test (TEL/FAX) Der Pseudo-Ringback-Ton der automatischen TEL/FAX-Umschaltung wird auf die Leitung gegeben. 1. Stellen Sie sicher, daß sich kein Dokument im Dokumenteneinzug befindet. 07.12.93 10:30 [FAX]

2.

Drücken Sie die Taste PROGRAMM. PROGRAMM/ZIELWAHL FREIER SPEICHER=100%

3.

Betätigen Sie zweimal die Taste EIGENKOPIE. TECHN. PROGRAMME JA()

4.

Bestätigen Sie durch Drücken der JA-Taste. 1:TESTROUTINEN JA(<) NEIN(>/1-4)

5.

Drücken Sie die Taste JA. 1:SELBSTDIAGNOSE JA(<) NEIN(>/1-9)

6.

Betätigen Sie die Taste 8. 8:TONSENDETEST (T/F) JA(<) NEIN(>/1-9)

7.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Drücken der Taste JA. 8:TONSENDETEST (T/F) TON WIRD GESENDET

8. 9.

Beenden Sie den Test durch Drücken der Taste STOP. Drücken Sie die Taste PROGRAMM.

REVISION 1.0 4 - 18

FEHLERSUCHE

4.2

Faxkommunikation Um Übertragungsfehler lokalisieren zu können, ist das Verständnis einiger Grundlagen der Faxkommunikation wichtig. Diese Grundlagen werden nachfolgend erläutert.

4.2.1

G3-Protokoll In den beiden oberen Abbildungen ist die Kommunikation zwischen zwei OKI- bzw. einem OKI- und einem Nicht-OKI-Faxgerät graphisch dargestellt. Diese Abbildungen beziehen sich auf die Übertragung einer einzelnen Seite. In der Graphik darunter ist die Übertragung mehrerer Seiten dargestellt.

OKI zu Nicht-OKI

OKI zu OKI

Sender Wählen

Empfänger

Sender Wählen

Empfänger

Klingeln CNG (1100 Hz) CED (2100 Hz) (NSF), (CSI), DIS (TSI), DCS TRG + TCF CFR TRG + MSG EOP MCF DCN Trennung Phase E Phase D DCN Trennung Phase C EOP TRG + MSG Phase B (NSF), (CSI), DIS (NSS), (TSI) TRG + TCF Phase A CNG (1100 Hz)

Klingeln CED (2100 Hz)

CFR

MCF

= Tonal = 300 bps = H-Modem

Sender

Empfänger

1. Seite

TRG + MSG EOP, MPS MCF

2. Seite

TRG + MSG EOP, MPS MCF

X. Seite Letzte Seite EOP MCF DCN

REVISION 1.0 4 - 19

FEHLERSUCHE

4.2.2

Kurzprotokoll Das Kurzprotokoll bewirkt eine Verringerung der Zeit, die bei einer Übertragung von mehr als einer Seite zwischen den Seiten benötigt wird. Normalerweise liegt zwischen dem Empfangsbestätigungssignal des Empfängers (MCF) am Ende einer Seite und des Übertragungsanfangs der zweiten Seite eine Zeitphase, in welcher beide Geräte eine komplette Trainingsphase wie zu Beginn der Übertragung durchführen. Im Falls des Kurzprotokolls wird diese Phase auf ein Senden der Einstellinformation des Se