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Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-2

1.

Allgemeines

Montage-Anschluss-Anleitung
5 Eingangs-Modul BUS-2-Anschluss Art.-Nr. 013130.10

Das 5 Eingangs-Modul ist ein BUS-2-Teilnehmer, welcher 5 Differentialmeldergruppeneingänge besitzt. Den 5 Eingängen können verschiedene Meldergruppen frei zugeordnet werden (auch aus verschiedenen Bereichen, jedoch nicht bei VdS-gemäßer Installation). Alle Meldergruppeneingänge sind mit Löscheinrichtungen für selbstspeichernde Sensoren (z.B. Glasbruchsensoren) ausgestattet. Mit einer steckbaren Kurzschlussbrücke (Jumper) kann jede Meldergruppe mit bzw. ohne Löschfunktion programmiert werden. Der Abschlusswiderstand der Meldergruppen beträgt 12k1 mit einem Auslösekriterium von ±40%.

- LED-Anzeige
- Zentralen 561-MB8 / MB16 / HB48 / MB100: Über die 5 internen LEDs wird der Zustand jedes einzelnen Meldergruppeneingangs angezeigt. (Hinweis: Die Funktion ist identisch mit der Anzeige bei den Meldergruppenmodulen am BUS-1) Eine leuchtende LED signalisiert die Auslösung des dazugehörigen Meldergruppeneingangs. Die Anzeige erfolgt dabei in Abhängigkeit von der zugeordneten Meldergruppenart. So leuchtet die LED z.B. bei einer Einbruchmeldergruppe erst nach dem Unscharfschalten bei Alarm (mit Dunkelsteuerung), während eine Technikmeldergruppe immer angezeigt wird (ohne Dunkelsteuerung). Bei der "Gehtestfunktion" nach Löschen oder bei der Einmannrevision zeigen die LEDs die Auslösung der entsprechenden Meldergruppeneingänge an. - Zentrale 561-MB256: die LEDs sind frei programmierbar.

Inhalt
Seite
1. Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2. Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3. Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 4. Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 5. Programmierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 6. Anschluss- und Bestückungsplan . . . . . . 6 7. Anschlussbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 8. Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 9. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Errichteranleitung der betreffenden Zentrale.

- Summer
Der interne Summer besitzt die Funktion eines Bereichssummers. Er ist aktiv bei: - Laufender Einschaltverzögerung - Internalarm (zeitbegrenzt) - Sabotagealarm oder Störung bis zum manuellen Rücksetzen - Löschen - Scharf-/Unscharfschalten mit Schleusenfunktion (Intervallton) - Erinnerungssignal (nach Unscharfschalten mit vorangegangenem Alarm)

- Sabotageüberwachung
- Zentralen 561-MB8 / MB16 / HB48 / MB100: Der integrierte Deckelkontakt wird automatisch dem Bereich der Meldergruppe zugeordnet, auf den der Meldergruppeneingang 1 programmiert ist. Bei einer Auslösung des Deckelkontaktes erfolgt somit ein Sabotagealarm in dem entsprechenden Bereich. Beispiel: Der Meldergruppeneingang 1 ist definiert auf Meldergruppe 3 im Bereich 2 Auslösung des Deckelkontaktes bewirkt Sabotagealarm Bereich 2

Ist der Eingang 1 einer Steuer- oder Quittierungsmeldergruppe zugeordnet, so erfolgt der Sabotagealarm in dem Bereich, dem die Zentrale zugeordnet ist. Wurde der Eingang 1 keiner Meldergruppe zugeordnet, so erfolgt bei Auslösung des Deckelkontaktes kein Sabotagealarm. P00141-10-002-02 20.12.2005 Anerkennung G 199087 Software ab E014.09.0V01 Änderungen vorbehalten - Zentrale 561-MB256: Die Zuordnung zu einem Bereich ist frei programmierbar.

Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-2

3

4

Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-2

2.

Aufbau
Kabeleinführungen für aP-Verkabelung

4.
4.1

Installation
BUS-2-Anschluss
optional bei zusätzlicher Spannungsversorgung Zentrale BUS-2 Modul 0V +U_ext. +U_b 0V +12 V DC 0V Daten Daten

5 Meldergruppeneingänge

Summer Löcher für die Wandbefestigung

+U_ext.

5 LEDs für die MG-Zustandsanzeige Deckelkontakt ext. Spannungsversorgung U_ext. DB2 Erdungsbrücken DB3 ST4 Halter für Kabelbinder (Zugentlastung) Adress-Schalter DB1 2x BUS-2-Anschluss

0V

Die BUS-Anschlussleitung ist als eine abgeschirmte, paarweise verseilte Leitung von der Zentrale zum 5 Eingangs-Modul auszuführen. Hierbei muss die Adernführung nach dem oben angegebenen Schema erfolgen. Die erforderlichen Leitungsquerschnitte sind der Errichteranleitung der Einbruchmelderzentrale (Kapitel "Leitungen") zu entnehmen. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass der Abschirmungsanschluss möglichst kurz ausgeführt wird, da ansonsten die Gefahr eines unbeabsichtigten Kurzschlusses besteht.

Schirmanschluss Kabeleinführungen zum Ausbrechen für uP-Verkabelung

Die BUS-Anschlusstechnik arbeitet ohne Abschlusswiderstand. Das heißt, am letzten Melder der BUS-Leitung oder einer Stichleitung darf kein Abschlusswiderstand angebracht werden.

3.

Montage
VdS-gemäße Montage:

4.2

Schirmung

Die Kabelschirme werden an der Klemme KL1 angeschlossen. Die Drahtbrücken DB2 und DB3 (Position siehe Anschlussplan) stellen eine kapazitive Kopplung zwischen den Schirmen und der Anlagenbetriebsspannung her und bieten im Regelfall den besten Schutz gegen Störungen, die durch Kabelschirmableitungen auftreten können. DB2: nach +12 V DC DB3: nach 0 V Bei stark störspannungsbehafteten Schirmen besteht jedoch die Gefahr, dass die Störungen auf die Anlage übertragen werden. Die korrekte Funktion kann dadurch beeinträchtigt werden. In diesem Fall sind diese Brücken aufzutrennen.

Zugentlastung der Kabel: Vor dem Schließen des Gehäuses sind die Kabel mittels Kabelbinder an den dafür vorgesehenen Haltern zu sichern (siehe Abbildung oben). Gehäuse verplomben: Das Gehäuse ist nach ordnungsgemäßer Montage und Austesten der Anlage zu verplom ben. Hierfür wird die beigelegte Kunststoffplombe in die Schraubenöffnung auf der Frontseite des Gehäuses eingedrückt. Danach ist die Verplombung zu reinigen (fettfrei) und mit dem Aufkleber (Aufdruck VdS) abzudecken. Nach Einbringen der Kunststoffplombe kann das Gehäuse ohne Zerstörung der Plombe nicht mehr geöffnet werden.

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in unserer Broschüre "Elektrische Installation von gefahrenmeldetechnischen Anlagen" P03061-15-000-xx im Kapitel "Abschirmung".

Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-2

5

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Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-2

5.
5.1

Programmierung
BUS-2-Teilnehmeradresse

6.

Anschluss- und Bestückungsplan

1 2 4 8 16 32

ST12

OFF

12k1

Die auf der Anschlussplatine befindlichen DIP-Schalter dienen zur Codierung der BUS-2-Teilnehmeradresse. Möglicher Adressbereich: 1 bis 63 Nebenstehende Abbildung zeigt einige Beispiele. Die einzelnen Codierungen sind dem Programmierprotokoll der Einbruchmelderzentrale zu entnehmen. Der Teilnehmername wird in der Zentralenprogrammierung durch die entsprechende Funktion automatisch zugewiesen.

ST11

MG1
1 2

0V
ST5
3 4

ON

ON

1 2 3 4 5 6

alle Schalter in Stellung "OFF"

Meldergruppe 1 bis 5
RA Q

Summer

LD1 LD2 LD3

frei

frei

Wertigkeit
ON

ST6

Adresse 1
ON

Adresse 2
1 2 3 4 5 6

Adresse 3
ON

ST13

Abschlusswiderstand

MG2

0V
ST7 ST4

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

LD4 LD5

MG3
ST14

0V
ST8
Deckelkontakt

Adresse 4
ON

Adresse 5
ON

Adresse 6
ON

ST15

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

MG4 5x

ST9

0V

U_ext.
ST3

Wertigkeit

MG5
KL1

0V
DB2

+

0V

12V DC

Adresse 61
ON

Adresse 62
ON

Adresse 63
ON

Erdungsbrücken (siehe 4.2) Schirmanschluss

1 2 4 8 16 32 Adress-Schalter Bsp.: Adresse 5
ON

ON

1 2 3 4 5 6

DB1 DB3 ST1

BUS-2
ST2

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

Daten 0V +12V DC 0V

Q Der Alarmkontakt kann im Alarmfall - die Meldergruppe unterbrechen oder - den Abschlusswiderstand überbrücken

5.2

Löschfunktion der Meldergruppeneingänge

Auslösekriterium: Erhöhung oder Verringerung des Abschlusswiderstandes um ³40%

Die Löschfunktion ist für jeden Meldergruppeneingang über einen Jumper programmierbar: MG-Eingang 1: Jumper ST11 MG-Eingang 2: Jumper ST12 MG-Eingang 3: Jumper ST13 MG-Eingang 4: Jumper ST14 MG-Eingang 5: Jumper ST15

ACHTUNG
Nicht benutzte Meldergruppeneingänge müssen mit 12k1 abgeschlossen werden, sofern sie nicht Meldergruppe 0 zugewiesen sind!

Jumper gesteckt: Jumper nicht gesteckt:

Löschen möglich Löschen nicht möglich

- ST3
Das Modul kann über ST3 mit einer externen Spannungsversorgung (12V DC) betrieben werden. Die Strombelastung des BUS-2 wird dadurch auf ca. 20µA reduziert. Bei einer externen Spannungsversorgung muss die Drahtbrücke DB1 aufgetrennt werden.

Positionen der Stecker ST11 bis ST15: siehe "Anschluss- und Bestückungsplan".

- ST4
Referenzspannung (wird bei der Inbetriebnahme benötigt) Meldergruppeneingänge, die keine Löschfunktion benötigen, sollten auf "Löschen nicht möglich" programmiert werden (Verringerung der Stromaufnahme beim Löschen). - ST11 bis ST15 Programmierung der Löschfunktion (siehe Kapitel 5.2)

- LD1 bis LD5
Zustandsanzeige des zugehörigen Meldergruppeneingangs (siehe Kapitel 1).

Daten 0V +12V DC 0V

Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-2

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Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-2

7.

Anschlussbeispiele

8.

Inbetriebnahme

Die 4poligen Melderanschlüsse ermöglichen einen direkten Anschluss von Kontakten oder Glasbruchsensoren ohne zusätzlichen Verteiler. Voraussetzung dafür ist, dass an den betreffenden Meldergruppeneingang nur ein Kontakt angeschlossen wird.

Nach abgeschlossener Installation und Überprüfung der Verdrahtung kann die Betriebsspannung angelegt werden. - Funktionsprüfung Zwischen den Meldergruppenanschlüssen MG1 bis MG5 und dem Meßpunkt ST4 wird die Referenzspannung gemessen. Sollwert: 0 V ±40 mV Bei einer Überschreitung der Toleranzgrenze ist die Meldergruppe nicht richtig abgeschlossen. - Funktionszuordnung Über die entsprechenden Funktionen der Zentralenprogrammierung müssen die einzelnen Meldergruppeneingänge einer Meldergruppennummer sowie einer Meldergruppenart zugeordnet werden. Bei VdS-gemäßer Installation muss der Meldergruppeneingang 1 einer Meldergruppe zugeordnet werden, damit die Sabotageüberwachung gewährleistet ist. Beachten Sie bitte die Hinweise "Sabotageüberwachung" im Kapitel 1!

Riegelschaltkontakt 1 RA
Q
12k1

MG frei 0V frei

2 3 4

Öffnungskontakt (z.B. Magnetkontakt) 1 2
Q

MG frei 0V frei

9.

Technische Daten
12 V DC 10 V bis 15 V DC

RA

12k1

3 4

Betriebsnennspannung Betriebsspannungsbereich Stromaufnahme aus BUS-2 - ohne externe Spannungsversorgung: - Ruhestrom - alle Eingänge offen - alle Eingänge abgeschlossen - Maximalstrom - LEDs ein, Summer aktiv - löschen (ca. 0,8 Sek. Dauer, alle 5 Eingänge) - mit externer Spannungsversorgung: Schutzart nach DIN 40 050 Umweltklasse gemäß VdS Betriebstemperaturbereich Lagerungstemperaturbereich Abmessungen BxHxT Farbe

MG

1 RA

4 Kabelquerschnitt Magnetkontakt

0V

3

2

6 mA 8,5 mA 22,5 mA 47 mA ca. 20 µA IP 40 II -5 °C bis +45 °C -25 °C bis +70 °C 118 x 118 x 31 mm grauweiß (ähnlich RAL 9002)

Glasbruchsensor 1
Q

MG frei 0V frei

2 RA
12k1

3 4

MG 0V

1 RA 3

2 Kabelquerschnitt Glasbruchsensor 4

Q Darstellung der Kontakte in Stellung "Meldergruppeneingang im Ruhezustand"

Honeywell Security Deutschland
Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße 14 D-72458 Albstadt www.honeywell.com/security/de
P00141-10-002-02 20.12.2005 © 2005 Novar GmbH

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Mounting and Connection Instructions 5 Input Module BUS-2

1.

General

The 5 input module is a BUS-2 user which has 5 differential detector group inputs. The 5 inputs can be freely allocated to different detector groups (even from different zones, however, not for installation in compliance with VdS). All detector group inputs are equipped with clear function for self-storing sensors (e.g. glass breakage sensors). With a plug-in jumper, the detector group can be programmed with and/or without the reset function. The end of line resistor of the detector groups is 12k1 with a triggering criterion of ±40%.

Mounting and Connection Instructions
5 Input Module BUS-2 Connection Item no. 013130.10

- LED indication
- Central control units 561-MB8 / MB16 / HB48 / MB100: The status of the each individual detector group input is indicated via the 5 internal LEDs: (Note: The function is identical with the indication for the detector group modules at BUS-1). A lit up LED signalizes the triggering of the corresponding detector group input. The indication depends on the allocated type of detector group. The LED e.g. of an intrusion detector group only lights up in case of an alarm after disarming (with indications-off-mode), whereas a technical detector group is always indicated (without indications-off-mode). For the "walk test function" after clearing or with one-man revision, the LEDs indicated the triggering of the corresponding detector group inputs. - Central control unit 561-MB256: The LEDs are freely programmable. For further information, please refer to the installation manual of the relevant central control unit.

Contents
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page
1. General . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. Set up . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3. Mounting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 4. Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 5. Programming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 6. Connection and assembly plan . . . . . . . 14 7. Connection examples . . . . . . . . . . . . . 15 8. Start-up . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 9. Technical Data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

- Buzzer
The internal buzzer functions as a zone buzzer and is active: - During current switch-on delay - During an internal alarm (time-limited) - During tamper alarm or fault until manually clear - During clearing - During arming/disarming with door interlock function (interval tone) - During a reminder signal (after disarming with preceding alarm).

- Tamper monitoring
- Central control units 561-MB8 / MB16 / HB48 / MB100: The integrated cover contact is automatically allocatead to the detector group zone at which the detector group input 1 is programmed. If the cover contact is triggered, a tamper alarm is signalized in the corresponding zone. Example: The detector group input 1 is defined at detector group 3 in zone 2 Triggering of the cover contact effects a tamper alarm in zone 2

If input 1 is allocated to a control or acknowledgement detector group, the tamper alarm is signalized in the zone to which the central control unit is allocated. If input 1 was not allocated to a detector group, there is no tamper alarm when the cover contact is triggered. - Central control unit 561-MB256: Allocation to a zone is freely programmable. P00141-10-002-02 20.12.2005 Approval G 199087 Software from E014.09.0V01 Subject to change without notice

Mounting and Connection Instructions 5 Input Module BUS-2

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Mounting and Connection Instructions 5 Input Module BUS-2

2.

Set up
Cable entries for s.m. Cables

4.
4.1
Buzzer

Installation
BUS-2 connection
optional with additional voltage supply Central control unit BUS-2 Module 0V +U_ext. +U_b 0V +12 V DC 0V Data Data

5 detector group inputs

Holes for wall mounting

+U_ext.

5 LEDs for the DG status display Cover contact ext. voltage supply U_ext. Grounding bridges DB2 DB3 DB1 2x BUS-2 connection ST4 Retainer for cable binder (pull relief) Address switch

0V

The BUS connection lead must be a shielded cable stranded in pairs from the central control unit to the 5 input module. The cores must be laid as illustrated in the diagram above. The required line cross-sections are to be found in the Installation Manual of the intrusion detection control unit (Chapter "Lines"). The shielding connection should be kept as short as possible to avoid the risk of an unintentional short circuit.

The BUS connection technology operates without a terminal resistor.

Shield terminal Press out cable entries for f.m. cables

This means, that there may be no terminal resistor attached to the last detector of the BUS line or a stub line.

3.

Mounting
Mounting in compliance with VdS

4.2

Shielding

The cable shields are connected to terminal Kl1. The wire jumpers DB2 and DB3 (see Chapter 6 for position) create a capacitive link between the shield and the system operating voltage and normally provide maximum protection against interference that may occur due to cable shield lines. DB2: connected to +12 V DC DB3: connected to 0 V However, with shields subject to strong interference voltage, interference may be transmitted to the system and have a negative affect on the function. In this case these jumpers should be disconnected (opened).

Strain relief of cables: Before closing the housing, secure the cable binders at the provided retainers (see illustration above). Seal housing: Seal the housing after mounting correctly and testing the system by pressing the plastic seal into the screw opening on the front of the housing. Clean the seal (free from grease) and cover with the label (VdS imprint). After attaching the plastic seal, the housing cannot be opened without destroying the seal.

A detailed description can be found in our brochure "Electrical installation of hazard detection systems" P03061-15-000-xx in Chapter "Shielding".

Mounting and Connection Instructions 5 Input Module BUS-2

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Mounting and Connection Instructions 5 Input Module BUS-2

5.
5.1

Programming
BUS-2 user address

6.

Connection and assembly plan

The DIP switches on the PCB are for coding the BUS-2 user address. Possible address range: 1 to 63 The illustration at the right shows some examples. The individual codings can be found in the programming protocol of the instrusion detection control unit. The user name is automatically allocated in the central control unit programming by the corresponding function.

ST11

DG1
1 2

0V
ST5
3 4

ON

ON

12k1

1 2 4 8 16 32

ST12

OFF

1 2 3 4 5 6

All switches at "OFF"

Detector group 1 to 5
RA Q

Buzzer

LD1 LD2 LD3

frei

frei

Valence
Address 1
ON

ST6

Address 2
ON

Address 3
ON

ST13

End of line resistor

DG2

0V
ST7 ST4

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

LD4 LD5

DG3
ST14

0V
ST8
Cover contact

Address 4
ON

Address 5
ON

Address 6
ON

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

DG4
ST15

ST9

0V

U_ext.
ST3

Valence

5x

DG5
KL1

0V
DB2

+

0V

12V DC

Address 61
ON

Address 62
ON

Address 63
ON

Grounding bridges (see 4.2) Shield terminal

1 2 4 8 16 32 Address switch e.g.: Address 5
ON

ON

1 2 3 4 5 6

DB1 DB3 ST1

BUS-2
ST2

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

Data 0V +12V DC 0V

Q In case of an alarm, the

alarm contact can - interrupt the detector group or - bridge the EOL resistor

5.2

Clear function of detector group inputs

Triggering criterion: Increase or reduction of the EOL resistor by ³40%

The clear function is programmable for every detector group input via a jumper: DG input 1: Jumper ST11 DG input 2: Jumper ST12 DG input 3: Jumper ST13 DG input 4: Jumper ST14 DG input 5: Jumper ST15

ATTENTION
Detector group inputs that are not being used, must be terminated with 12k1, as long as they are not allocated to detector group 0!

Jumper plugged: Jumper not plugged:

Clear function possible Clear function not possible

- ST3
The module can be operated via ST3 with an external voltage supply (12V DC). The current load of BUS-2 is thus reduced to approx. 20 µA. With an external voltage supply, the wire jumper DB1 must be disconnected (opened).

Positions of plugs ST11 to ST15: see Chapter 6 "Connection and assembly plan".

- ST4
Reference voltage (is required for commissioning) Detector group inputs, that do not require a clear function, should be programmed with "Clearing impossible" (reduction of current consumption during clearing). - ST11 bis ST15 Programming of the Clear function (see Chapter 5.2)

- LD1 bis LD5
Status indication of the corresponding detector group input (see Chapter 1).

Data 0V +12V DC 0V

Mounting and Connection Instructions 5 Input Module BUS-2

15

16

Mounting and Connection Instructions 5 Input Module BUS-2

7.

Connection examples

8.

Start-up

The 4-pole detector connections enable a direct connection of contacts or glass breakage sensors without an additional distributor on the condition that only one contact is connected to the relevant detector group input.

Apply the operating voltage after completing installation and checking the wiring. - Functional inspection The reference voltage is measured between the detector group connections MG1 to MG5 and the measuring point ST4. Projected value: 0 V ±40 mV If the tolerance limit is exceeded, the detector group is not correctly terminated. - Function allocation The individual detector group inputs of a detector group number as well as a type of detector group must be allocated via the corresponding functions of the central control unit programming.

Bolt switching contact 1 RA
Q
12k1

DG Free 0V Free

2 3 4

For installation in compliance with VdS, detector group input 1 must be allocated to a detector group so that tamper monitoring can be maintained. Observe the information on "Tamper monitoring" in Chapter 1!

Opening contact (e.g. Magnetic contact) 1 2
Q

DG Free 0V Free

9.

Technical Data
12 V DC 10 V to 15 V DC

RA

12k1

3 4

Rated operating voltage Operating voltge range Current consumption from BUS-2 - without external voltage supply: - No load current - all inputs open - all inputs terminated - Maximum current - LEDs on, buzzer active - clear (approx. 0.8 seconds, all 5 inputs) - with external voltage supply: Protection class as per DIN 40 050 Environmental class as per VdS Operating temperature range Storage temperature range Dimensions WxHxD Colour

DG

1 RA

4 Cable cross-section - magnetic contact

0V

3

2

6 mA 8.5 mA 22.5 mA 47 mA Approx. 20 µA IP 40 II -5 °C to +45 °C -25 °C to +70 °C 118 x 118 x 31 mm Grey white (similar to RAL 9002)

Glass breakage sensor 1
Q

DG Free 0V

2 RA
12k1

3 4

Free
1 RA 3 4 2 Cable cross-section - glass breakage sensor

DG 0V

Q

Contacts in position "Detector group input in no-load status"

Honeywell Security Deutschland
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